Ein Elek­tro­fahr­rad hat jetzt der Bei­geord­nete für Mobi­li­tät der Lan­des­haupt­stadt Düs­se­dorf, Jochen Kral, für seine Dienst­fahr­ten erhal­ten. Diese möchte er auf eige­nen Wunsch hin im Schwer­punkt mit dem Fahr­rad zurücklegen,©Landeshauptstadt Düs­sel­dorf, Michael Gstettenbauer

 

Bei­geord­ne­ter Jochen Kral nutzt für seine Dienst­fahr­ten im Schwer­punkt ein E‑Bike statt eines Dienstwagens

Ein Elek­tro­fahr­rad als Dienst­fahr­zeug hat jetzt der Bei­geord­nete für Mobi­li­tät der Lan­des­haupt­stadt Düs­se­dorf, Jochen Kral, für seine Dienst­fahr­ten erhal­ten. Diese möchte er auf eige­nen Wunsch hin im Schwer­punkt mit dem Fahr­rad zurück­le­gen und bekam jetzt die pas­sende Aus­stat­tung dafür. Kon­kret han­delt es sich bei dem Dienst­fahr­zeug um ein “Spe­cia­li­zed Turbo Vado SL 5.0 EQ”. Die­ses wurde im August bestellt. Einen Dienst­wa­gen aus dem Fahr­zeug­pool wird der Bei­geord­nete nur bei beson­de­rem Bedarf benutzen.

“Als Bei­geord­ne­ter für Mobi­li­tät lege ich gerne beruf­lich wie pri­vat meine Wege mit dem Fahr­rad zurück. Bei mei­nem Dienst­fahr­zeug habe ich mich bewusst für ein Elek­tro­rad mit nicht allzu gro­ßem Akku ent­schie­den, da die Stre­cken, die im Stadt­ge­biet zurück­ge­legt wer­den müs­sen, in der Regel kurz sind. Zudem ver­zichte ich, wenn es eben geht, auf die Elek­tro-Unter­stüt­zung”, betonte Jochen Kral.

Unter­des­sen erar­bei­tet die Lan­des­haupt­stadt ein Kon­zept zur För­de­rung von umwelt­freund­li­cher Mobi­li­tät für die Beschäf­tig­ten, um auch die­sen bald ein “Job­rad” zu ermög­li­chen. Die Erar­bei­tung ist im Dezer­nat für Wirt­schaft, Digi­ta­li­sie­rung, Per­so­nal und Orga­ni­sa­tion angesiedelt.