Hier senkt sich zum ersten­mal die Schranke Foto: LOKALBÜRO

 

Pünkt­lich um 21 Uhr senkte sich am Frei­tag­abend die Schranke am Man­nes­mann­ufer. Wie von Geis­ter­hand bewegt fuhr die Schranke runter.

Zu Sicher­heit ist aber in der ers­ten Woche noch ein Wach­dienst mit zur Stelle. Über­wie­gend wird er den berech­tig­ten Per­so­nen das Befah­ren des Man­nes­mann­ufer ermög­li­chen, die noch kei­nen Chip haben. Von den 1.300 berech­tig­ten Per­so­nen haben sich bis ges­tern erst 150 den Chip geholt.

Außer­dem soll noch in der nächs­ten Woche eine Ver­kehrs­be­ob­ach­tungs­ca­mera instal­liert wer­den. Die Camera ist mit einem 40 fachen Zoom ver­se­hen. Eine Ver­kehrs­be­ob­ach­tungs­ca­mera zeich­net nicht auf, son­dern wird bei dem Bedarf ein­ge­schal­tet, wenn z.b die Not­ruf­zen­trale ange­ru­fen wird.

Bereits kurz nach 21 Uhr fuh­ren die ers­ten Fahr­zege, die eine Chip­karte hat­ten, pro­blem­los durch die Schranke.

Einige Bewoh­ner waren gekom­men um sich die Funk­tion der Schranke anzu­se­hen. Ihr Wunsch wäre gewe­sen die Schranke würde schon viel frü­her am Tage in Betrieb genommen.

Die Schranke konnte nicht an der Harold­straße Ein­fahrt Hori­onplatz auf­ge­stellt wer­den, wie sich es viele gewünscht hat­ten, da es nicht vom Minis­te­rium erlaubt wor­den ist.

 

Eines der ers­ten Fahr­zeuge, wel­ches die Schranke pas­sierte Foto: LOKALBÜRO