Archiv­bild Ord­nungs­amt Düs­sel­dorf Foto LOKALBÜRO

 

56 Ein­sätze von Frei­tag, 12. Novem­ber, bis Sonn­tag, 14. November

256 Ein­sätze ver­zeich­nete der Ord­nungs- und Ser­vice­dienst (OSD) der Lan­des­haupt­stadt von Frei­tag, 12. Novem­ber, bis Sonn­tag, 14. Novem­ber. Vor allem die Kon­trol­len in der Gas­tro­no­mie ver­lie­fen über­wie­gend positiv.

Frei­tag, 12. November
Im Rah­men von Kon­trol­len ver­schie­de­ner Restau­rants wurde ein Ver­stoß gegen die Test­pflicht der Mit­ar­bei­ten­den sowie ein Ver­stoß gegen die Mas­ken­pflicht fest­ge­stellt. In bei­den Fäl­len wur­den Ord­nungs­wid­rig­kei­ten­ver­fah­ren eingeleitet.

Sams­tag, 13. November
Bei Restau­rant-Kon­trol­len stell­ten Ein­satz­kräfte des OSD einen Ver­stoß gegen die Mas­ken­pflicht der Beschäf­tig­ten und einen Ver­stoß gegen die Test­pflicht fest. Der wei­tere Betrieb wurde bis zum Vor­lie­gen eines nega­ti­ven Test­ergeb­nis­ses unter­sagt, der Beschäf­tigte wurde auf­ge­for­dert, unmit­tel­bar ein Test­zen­trum aufzusuchen.

Außer­halb von Corona Am Mit­tag beglei­te­ten Ein­satz­kräfte des OSD die geneh­migte Spren­gung eines etwa 50 Meter hohen Schorn­steins im Hafen. Der Ein­satz ver­lief wie geplant.

Im Rah­men der Bear­bei­tung einer Lärm­be­schwerde been­de­ten Ein­satz­kräfte des OSD eine pri­vate Feier mit rund zwölf Gäs­ten. Die Gäste zeig­ten sich höchst aggres­siv, sodass die Poli­zei zur Unter­stüt­zung her­bei­ge­ru­fen wurde.

Bei der Auf­la­gen­kon­trolle in einer Shi­sha-Bar stell­ten Ein­satz­kräfte des OSD diverse Ver­stöße fest: Kei­ner der vor Ort mon­tier­ten CO-Mel­der ent­sprach der gül­ti­gen DIN-Norm, dar­über hin­aus hatte bei allen CO-Mel­dun­gen der Alarm bereits aus­ge­löst, ohne dass dies von den Mit­ar­bei­ten­den bemerkt wurde. Zudem stell­ten die Ein­satz­kräfte 36 Ver­stöße gegen das Nicht­rau­cher­schutz­ge­setz fest, im Betrieb vor­ge­hal­te­ner Tabak wurde sicher­ge­stellt. Außer­dem konnte ein Gast kei­nen 3G-Nach­weis erbrin­gen. Ord­nungs­wid­rig­kei­ten­ver­fah­ren wur­den eingeleitet.

Sonn­tag, 14. November
Im Rah­men der Beschwer­de­be­ar­bei­tung stell­ten OSD-Mit­ar­bei­ter in einem Restau­rant fest, dass dort weder 3G-Kon­trolle statt­fan­den, noch die Mas­ken kor­rekt getra­gen wur­den. Ord­nungs­wid­rig­kei­ten­ver­fah­ren wur­den eingeleitet.

In einem wei­te­ren Betrieb tra­fen Ein­satz­kräfte einen Gast ohne Maske und Test­nach­weis an. Ein Ord­nungs­wid­rig­kei­ten­ver­fah­ren wurde eingeleitet.