Anne Ges­t­huy­sen liest aus ihrem Roman “Wir sind schließ­lich wer”

Im Stadt­fens­ter der Zen­tral­bi­blio­thek im KAP1, Kon­rad-Ade­nauer-Platz 1, fin­det am Diens­tag, 18. Januar, 18 Uhr, eine neue Aus­gabe der Ver­an­stal­tungs­reihe “Frisch gepresst. Neue Bücher von Rhein von Ruhr” statt. Anne Ges­t­huy­sen stellt in der Lesung ihren aktu­el­len Roman “Wir sind schließ­lich wer” vor. Es mode­riert der Lei­ter des Lite­ra­tur­bü­ros NRW, Michael Ser­rer. Der Ein­tritt ist frei, eine Anmel­dung ist nicht erfor­der­lich. Es gilt die aktu­elle Corona-Schutz­ver­ord­nung und somit die 2G Regeln — es ist ein Immu­ni­sie­rungs­nach­weis durch voll­stän­dige Imp­fung oder Gene­sung erforderlich.

Zum Roman “Wir sind schließ­lich wer”
In dem Roman über­nimmt Anna von Bet­teray die Ver­tre­tung des erkrank­ten Pas­tors in Alpen. Die Men­schen in der Gemeinde sind skep­tisch: Denn sie ist geschie­den, blau­blü­tig, erst Mitte drei­ßig und eine Frau. Wäh­rend Anna ver­sucht, ein dunk­les Kapi­tel ihrer Ver­gan­gen­heit zu bewäl­ti­gen und die Gemeinde behut­sam zu moder­ni­sie­ren, gerät das Leben ihrer Schwes­ter Maria kom­plett aus den Fugen. Ihr Mann wird ver­haf­tet, kurz dar­auf ver­schwin­det auch noch ihr Sohn. In der Not über­win­den die Schwes­tern ihre Gegensätze.

Zur Autorin
Anne Ges­t­huy­sen lebt mit ihrer Fami­lie in Köln. Sie hat als Repor­te­rin und spä­ter als Fern­seh­mo­de­ra­to­rin für alle gro­ßen Sen­der gear­bei­tet, für die ARD mode­rierte sie das Mor­gen­ma­ga­zin. Seit 2014 ver­öf­fent­lichte sie zahl­rei­che Bestseller-Romane.