Archiv­bild Poli­zei bei DEMO Ein­satz Foto: LOKALBÜRO

 

Erneut ist die Poli­zei in Düs­sel­dorf mit einem hohen Kräf­te­an­satz auf­grund meh­re­rer Demons­tra­tio­nen am Sams­tag, 29. Januar 2022, im Ein­satz. Unter ande­rem sind ein Auf­zug mit 3.500 Teil­neh­men­den und eine Kund­ge­bung in Form einer Men­schen­kette mit 750 Demons­trie­ren­den ange­mel­det. In der Zeit zwi­schen 15 und 20 Uhr ist mit erheb­li­chen Ver­kehrs­be­ein­träch­ti­gun­gen zu rechnen.

Durch eine Pri­vat­per­son wurde, wie auch in den ver­gan­ge­nen Wochen, ein Auf­zug mit 3.500 Teil­neh­men­den ange­mel­det. Der Auf­zug, bei wel­chem die Düs­sel­dor­fer Poli­zei mit einer deut­lich höhe­ren Anzahl an Demons­trie­ren­den rech­net, zieht vom Johan­nes-Rau-Platz über inner­städ­ti­sche Stra­ßen der Stadt­teile Fried­rich­stadt, Ober­bilk, Stadt­mitte, Alt­stadt und Carl­stadt zum Start­punkt zurück. Eine Kund­ge­bung, ohne Pan­de­mie­be­zug, in Form einer Men­schen­kette mit 750 ange­mel­de­ten Teil­neh­men­den soll sich ab 16 Uhr von der Rhein-Knie-Brü­cke bis über die Ober­kas­se­ler Brü­cke erstrecken.

Bei meh­re­ren klei­ne­ren Ver­samm­lun­gen im Stadt­ge­biet wer­den die Poli­zis­tin­nen und Poli­zis­ten eben­falls prä­sent sein.

Auch an die­sem Sams­tag wird die Poli­zei ver­su­chen, die Ver­kehrs­be­ein­träch­ti­gun­gen so gering wie mög­lich zu halten