Sym­bol­bild Foto: Feu­er­wehr Düsseldorf

 

Am Mon­tag­abend ist ein circa 15 m hoher Baum auf die Ober­lei­tung der Rhein­bahn­stre­cke gefal­len und beschä­digte diese. Der umge­stürzte Baum wurde mit­tels Feu­er­wehr­kran ange­ho­ben und mit­hilfe von Ket­ten­sä­gen klein gesägt. Es kamen keine Per­so­nen zu Schaden.

In den frü­hen Abend­stun­den mel­dete die Rhein­bahn­leit­stelle über die Not­ruf­num­mer einen umge­stürz­ten Baum auf der Reichs­wald­al­lee, der auf der Ober­lei­tung auf­liegt und diese zu rei­ßen droht. Sofort alar­mierte der Leit­stel­len­dis­po­nent die zustän­di­gen Feu­er­wehr- und Ret­tungs­dien­st­ein­hei­ten zu der gemel­de­ten Adresse. Vor Ort erkun­dete der Ein­satz­lei­ter den betrof­fe­nen Bereich und sperrte den Gefah­ren­be­reich für den flie­ßen­den Ver­kehr. Bevor der Baum von der Ober­lei­tung ent­fernt wer­den konnte, wurde der Fahr­draht von der Rhein­bahn span­nungs­frei geschal­tet und geer­det. Um die Last von der Ober­lei­tung zuneh­men, wurde der umge­stürzte Baum mit dem Feu­er­wehr­kran ange­ho­ben. Im Anschluss konnte der Baum von oben von der Dreh­lei­ter aus zeit­in­ten­siv klein geschnit­ten werden.

Nach drei Stun­den konn­ten die letz­ten der rund 12 Ein­satz­kräfte zu ihren Stand­ort zurück­keh­ren. Auf­grund der Sper­rung kam zu Verkehrsbehinderungen.