Royal Jor­da­nian © Royal Jordanian

 

Der Flug­ha­fen Düs­sel­dorf freut sich über einen neuen Air­line-Part­ner: Ab 23. Sep­tem­ber nimmt Royal Jor­da­nian die Lan­des­haupt­stadt Nord­rhein-West­fa­lens in ihren Flug­plan auf. Die natio­nale Air­line Jor­da­ni­ens bie­tet wöchent­lich zwei Umläufe zwi­schen ihrem Dreh­kreuz Amman und Düs­sel­dorf an, jeweils mitt­wochs und sams­tags. Das Flug­zeug star­tet um 10:55 Uhr vom Queen Alia Inter­na­tio­nal Air­port in Amman und kommt um 15 Uhr in Düs­sel­dorf an. Zurück geht es um 15:45 Uhr, Ankunft 21:05 Uhr in der jor­da­ni­schen Hauptstadt.

„Mit einer jahr­tau­sen­de­al­ten Geschichte ist Amman nicht nur ein belieb­tes Tou­ris­mus­ziel, son­dern auch eine bedeu­tende Wirt­schafts­me­tro­pole in der Region. Deutsch­land ist ein wich­ti­ger Han­dels­part­ner Jor­da­ni­ens, die Bezie­hun­gen zwi­schen bei­den Län­dern sind eng und freund­schaft­lich. Die neue Direkt­ver­bin­dung ist daher auch für Geschäfts­rei­sende wich­tig und wird nicht zuletzt den bila­te­ra­len Han­dels­be­zie­hun­gen von Unter­neh­men aus Nord­rhein-West­fa­len zugu­te­kom­men. Wir freuen uns auf eine erfolg­rei­che Zusam­men­ar­beit mit Royal Jor­da­nian“, erklärt Lars Rede­ligx, Vor­sit­zen­der der Geschäfts­füh­rung der Flug­ha­fen Düs­sel­dorf GmbH.

Karim Makhlouf, Chief Com­mer­cial Offi­cer von Royal Jor­da­nian, betont die Bedeu­tung der NRW-Lan­des­haupt­stadt in der Stra­te­gie der Flug­ge­sell­schaft: „Wir wol­len unsere Posi­tion als Top-Air­line für die gesamte Levante-Region wei­ter aus­bauen. Düs­sel­dorf mit sei­ner zen­tra­len Lage, dem wirt­schaft­li­chen Umland und sei­nen vie­len Men­schen mit Her­kunft aus dem Nahen Osten spielt hier­bei eine wich­tige Rolle.“

Makhlouf denkt dabei nicht nur an die größte jor­da­ni­sche Com­mu­nity Deutsch­lands in NRW. Auch tou­ris­ti­sche Ziel­grup­pen sind eine wich­tige stra­te­gi­sche Säule der Air­line. „Wir wol­len mit einem aus­ge­zeich­ne­ten Ser­vice mehr Tou­ris­ten für unser gast­freund­li­ches Land begeis­tern, das viele Attrak­tio­nen bietet.“

So liegt zum Bei­spiel die Fel­sen­stadt Petra in Jor­da­nien, eine monu­men­tale aus Fels gemei­ßelte Rui­nen­stätte und UNESCO-Welt­erbe – ebenso wie das Wadi Rum, das mit sei­ner ein­zig­ar­ti­gen Wüs­ten­land­schaft als Kulisse für einige Hol­ly­wood-Block­bus­ter diente.