Sperrung Richtung Stadt und Ratinger am Ratinger Tor Foto: LOKALBÜRO

Sper­rung Rich­tung Stadt und Ratin­ger am Ratin­ger Tor Foto: LOKALBÜRO

 

In den Näch­ten von 8. auf 9. und 9. auf 10. Sep­tem­ber: Wie­der gemein­same Sper­run­gen und Kon­trol­len von Lan­des­haupt­stadt und Polizei

Die Lan­des­haupt­stadt setzt mit der Poli­zei das Pilot­pro­jekt zur Gewähr­leis­tung von Ein­satz­fahr­ten in der nörd­li­chen Alt­stadt am kom­men­den Wochen­ende fort. Die Poli­zei ist mit den getrof­fe­nen Absper­run­gen im Ergeb­nis wei­ter­hin sehr zufrie­den. So konn­ten Ein­satz­kräfte über die abge­sperrte Spur der Hein­rich-Heine-Allee in den Abend- und Nacht­stun­den des Wochen­en­des ohne Ver­kehrs­be­hin­de­run­gen ausrücken.

Zudem hat die vor­ge­nom­mene Absper­rung der Müh­len­straße — Anwoh­ner-frei-Rege­lung — dort zu einer erheb­li­chen Beru­hi­gung der Straße geführt. Auch die tem­po­räre Auf­he­bung des Taxi­plat­zes am Burg­platz hat die Situa­tion dort deut­lich ent­spannt und die Auf­ent­halts­qua­li­tät ver­bes­sert. Dadurch, dass wei­ter­hin Bestell­fahr­ten der Taxis zur Müh­len­straße zuge­las­sen sind, konnte die Erschlie­ßung die­ses Gebie­tes durch das Taxi­ge­werbe auf­recht­erhal­ten wer­den. Auch die Kon­trol­len des Stra­ßen­ver­kehrs­am­tes haben sich auf die zuletzt ange­spannte Situa­tion der Taxi­ko­lonne sehr posi­tiv aus­ge­wirkt und ver­hin­der­ten, dass der Ver­kehrs­fluss auf der Hein­rich-Heine-Allee und den angren­zen­den Stra­ßen behin­dert wurde.

Hier die Vor­keh­run­gen am Wochen­ende in der Übersicht

Elber­fel­der Straße
Ab Frei­tag, 8. Sep­tem­ber, 20 Uhr, bis Sams­tag, 9. Sep­tem­ber, 7 Uhr, sowie von Sams­tag, 9. Sep­tem­ber, 20 Uhr, bis Sonn­tag, 10. Sep­tem­ber, 7 Uhr, ist das Links­ab­bie­gen aus dem Kö-Bogen­tun­nel (Elber­fel­der Straße) nur noch für den Bus­ver­kehr erlaubt. Alle ande­ren Ver­kehrs­teil­neh­men­den dür­fen in die­ser Zeit nur noch nach rechts abbie­gen. Damit wird ein Rück­stau an der Kreuzung/Einmündung Kö-Bogen-Tun­nel­/El­ber­fel­der Straße unter­bun­den. Für Anrei­sende mit der Ziel­adresse Theo­dor-Kör­ner-Stra­ße/­Scha­dow­straße emp­fiehlt sich zu die­sen Zei­ten eine Umfah­rung aus dem Kö-Bogen-Tun­nel kom­mend über Ber­li­ner Allee und dann via Stein­straße, Ben­ra­ther Straße, Breite Straße und Hein­rich-Heine-Allee in die Theodor-Körner-Straße.

Hein­rich-Heine-Allee
Stadt­ein­wärts wird der rechte Fahr­strei­fen der Hein­rich-Heine-Allee ab Frei­tag, 8. Sep­tem­ber, 20 Uhr, bis Sams­tag, 9. Sep­tem­ber, 7 Uhr, sowie von Sams­tag, 9. Sep­tem­ber, 20 Uhr, bis Sonn­tag, 10. Sep­tem­ber, 7 Uhr, zwi­schen Ratin­ger Straße und Grab­beplatz gesperrt. Für berech­tigte Fahr­zeuge ist das Rechts­ab­bie­gen Rich­tung Neu­brück­straße, Mut­ter-Ey-Platz nur noch bis zur Ein­fahrt der Müh­len­straße mög­lich. Ab der Neu­brück­straße wird die Anlie­ger-frei-Rege­lung der Müh­len­straße von der Poli­zei über­wacht. Der Taxi­platz Hein­rich-Heine-Allee kann nur noch aus Rich­tung Nor­den ange­fah­ren wer­den. Stadt­aus­wärts wird ab Frei­tag, 8. Sep­tem­ber, 20 Uhr, bis Sams­tag, 9. Sep­tem­ber, 7 Uhr, sowie von Sams­tag, 9. Sep­tem­ber, 20 Uhr, bis Sonn­tag, 10. Sep­tem­ber, 7 Uhr, die Links­ab­bie­ge­spur Rich­tung Grab­beplatz und Neu­brück­straße gesperrt (Aus­nahme Einsatzfahrzeuge).

Burg­platz
Ab Frei­tag, 8. Sep­tem­ber, 20 Uhr, bis Sams­tag, 9. Sep­tem­ber, 7 Uhr, sowie von Sams­tag, 9. Sep­tem­ber, 20 Uhr, bis Sonn­tag, 10. Sep­tem­ber, 7 Uhr, wird der Taxi­hal­te­platz auf dem Burg­platz tem­po­rär aufgehoben.

Auf die neue Ver­kehrs­re­ge­lung weist die Stadt bereits wie zuvor auf den betrof­fe­nen Zufahrts­we­gen der Alt­stadt hin. Das Park­haus am Grab­beplatz ist nach wie vor erreich­bar. Genauso dür­fen bestellte oder besetzte Taxis auch wei­ter­hin die Müh­len­straße bis zum Burg­platz (Anlie­ger-frei-Rege­lung) befahren.

Poli­zei und Ord­nungs­amt wer­den die neuen Ver­kehrs­re­geln auch zukünf­tig eng­ma­schig kon­trol­lie­ren und bei Ver­stö­ßen ent­spre­chende Ver­fah­ren ein­lei­ten. Alle Erfah­run­gen vom letz­ten Wochen­ende flie­ßen in die zukünf­ti­gen Vor­keh­run­gen ein und wer­den wei­ter­hin eva­lu­iert und gege­be­nen­falls wei­ter angepasst.