Im Bei­sein von Pater Wolf­gang Sief­fert und Schu­ma­cher-Che­fin Thea Unger­mann prä­sen­tie­ren Mar­tin Schwarz und Ste­fan Kleinehr das Kon­zert­pos­ter. Foto: HPS

 

Die Swin­ging Fun­fa­res, eine welt­weit bekannte Band, plant am 19. April 2024 ein wei­te­res her­aus­ra­gen­des Kon­zert im Stahl­werk. Ste­fan Kleinehr und Mar­tin Schwarz, die Reprä­sen­tan­ten der Band, ent­hüll­ten ihre beein­dru­ckende Ziel­set­zung wäh­rend einer Pres­se­kon­fe­renz im Stamm­haus der Braue­rei Schu­ma­cher. Die Ver­an­stal­tung zielt dar­auf ab, Men­schen mit mit­rei­ßen­der Musik zu begeis­tern und gleich­zei­tig einen wohl­tä­ti­gen Zweck zu unter­stüt­zen, wie es bereits beim Pre­mie­ren­kon­zert im April die­ses Jah­res der Fall war.

Ste­fan Kleinehr zeigte sich begeis­tert von der Reso­nanz des ers­ten Kon­zerts: „Wir haben in die­sem Jahr zahl­rei­che Kon­zerte gege­ben, aber ich muss sagen, die ‚Düs­sel­dor­fer Nächte‘ im Stahl­werk waren das abso­lute High­light.“ Das Pre­mie­ren­kon­zert zog rund 1100 begeis­terte Besu­cher an und ermög­lichte einen Erlös von mehr als 5000 Euro für die Alt­stadt-Armen­kü­che. Mar­tin Schwarz äußerte den Wunsch, diese Summe im nächs­ten Jahr zu übertreffen.

Pater Wolf­gang Sief­fert, anwe­send bei der Pres­se­kon­fe­renz, bedankte sich im Namen der mehr als 60 haupt- und ehren­amt­li­chen Helfer*innen für das Enga­ge­ment der Swin­ging Fun­fa­res. Er betonte die gestie­gene Not­wen­dig­keit von Spen­den für die Alt­stadt-Armen­kü­che, da die Lebens­mit­tel­preise zwi­schen 2019 und 2023 um das Drei­fa­che gestie­gen seien.

Die Swin­ging Fun­fa­res hof­fen, im kom­men­den Jahr bis zu 1.800 Fans zu den „Düs­sel­dor­fer Näch­ten 2.0“ ins Stahl­werk zu locken. Als musi­ka­li­sche Unter­stüt­zung wird unter ande­rem die Rhyth­mus­port­gruppe auftreten.

„Das Düsseldorfer Stahl­un­ter­neh­men Hoberg und Driesch hat uns dan­kens­wer­ter­weise bereits jetzt 5.000 Euro als pau­schale Spende zuge­sagt“, so Ste­fan Kleinehr. Damit zeich­net sich ab, dass die Alt­stadt-Armen­kü­che im kom­men­den Jahr erneut auf finan­zi­elle Unter­stüt­zung hof­fen kann, und die “Düs­sel­dor­fer Nächte 2.0” ver­spre­chen nicht nur musi­ka­lisch, son­dern auch kari­ta­tiv ein Erfolg zu werden.

 

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