Sym­bol­bild Feu­er­wehr Düs­sel­dorf Foto: Feu­er­wehr Düsseldorf

 

Feu­er­wehr über­nimmt nach nächt­li­chem Groß­ein­satz Ermitt­lun­gen zur Brandursache

In den frü­hen Mor­gen­stun­den des 23. Dezem­bers wurde die Feu­er­wehr zu einem dra­ma­ti­schen Ein­satz in der Len­au­straße, Gra­fen­berg, geru­fen. Ein Ret­tungs­wa­gen, auf dem Rück­weg von einem ande­ren Ein­satz, alar­mierte die Leit­stelle nach­dem die Besat­zung einen star­ken Brand­ge­ruch wahr­nahm. Die dar­auf­hin aus­ge­löste Suche führte zu einer bren­nen­den Gar­ten­laube in der Lenaustraße.

Der Ein­satz­lei­ter han­delte umge­hend und lei­tete die Brand­be­kämp­fung mit zwei Lösch­roh­ren ein. Die enor­men Dimen­sio­nen des Bran­des erfor­der­ten die Ver­le­gung von meh­re­ren hun­dert Metern Schlauch­lei­tun­gen. Trotz des mas­si­ven Lösch­an­griffs konnte die Gar­ten­laube nicht geret­tet wer­den und brannte voll­stän­dig nie­der. Drei Feu­er­wehr­trupps führ­ten umfang­rei­che Arbei­ten an dem Holz­ge­bäude durch, um auch die letz­ten Glut­nes­ter zu löschen.

Nach inten­si­ven zwei Stun­den wurde der Ein­satz offi­zi­ell für die Feu­er­wehr been­det. Die Ermitt­lun­gen zur Brand­ur­sa­che wur­den an die Kri­mi­nal­po­li­zei über­ge­ben, die nun eine genaue Unter­su­chung einleitet.

Die Feu­er­wehr lobte die schnelle Reak­tion der Ret­tungs­wa­gen­be­sat­zung, die maß­geb­lich zur früh­zei­ti­gen Ent­de­ckung des Bran­des beitrug.