Sym­bol­bild Bun­des­po­li­zei im Ein­satz am Haupt­bahn­hof Foto: LOKALBÜRO

 

Ein Mann (42) ran­ad­lierte in den frü­hen Mor­gen­stun­den des Mitt­wochs (03. Januar), um 4.20 Uhr im Düs­sel­dor­fer Haupt­bahn­hof und beschä­digte das Sicher­heits­glas des Infor­ma­ti­ons­schhal­ters der Deut­schen Bahn. Bun­des­po­li­zis­ten stell­ten anschlie­ßend beim Ver­däch­ti­gen gefähr­li­che Gegen­stände sicher. Der Mann wurde in eine psy­cha­tri­sche Ein­rich­tung verbracht.

Ein­ge­setzte Beamte der Bun­des­po­li­zei bemerk­ten in der Bahn­hofs­halle des Düs­sel­dor­fer Haupt­bahn­ho­fes den 42-jäh­ri­gen Deut­schen, wie die­ser gerade gegen das Sicher­heits­glas schlug und dies beschä­digte. Als die Uni­for­mier­ten sich zu erken­nen gaben, ent­fernte sich der Tat­ver­däch­tige. Dar­auf­hin wurde der Ran­da­lie­rer am Haupt­ein­gang gestellt, gefes­selt, vor­läu­fig fest­ge­nom­men und der Dienst­stelle zuge­führt. Bei einer anschlie­ßen­den Durch­su­chung, konn­ten die Beam­ten beim 42-Jäh­ri­gen eine Axt, einen Ham­mer sowie zwei Mes­ser auf­fin­den und sicherstellen.

Die ein­ge­setzte Streife ver­brachte den Mann in eine psy­cha­tri­sche Ein­rich­tung. Gegen den 42-Jäh­ri­gen wurde ein Straf­ver­fah­ren wegen der Sach­be­schä­di­gung eingeleitet.