Erhöh­tes Ver­kehrs­auf­kom­men erwar­tet Foto: LOKALBÜRO

 

Am mor­gi­gen Mitt­woch ist im gesam­ten Stadt­ge­biet von Düs­sel­dorf mit einem erhöh­ten Ver­kehrs­auf­kom­men zu rech­nen. Ver­schie­dene Ver­an­stal­tun­gen und Ereig­nisse beein­flus­sen den Ver­kehrs­lauf und erfor­dern eine erhöhte Auf­merk­sam­keit der Verkehrsteilnehmer.

Die Poli­zei warnt vor einem mög­li­chen Bahn­streik, der zu einem stär­ke­ren Ver­kehrs­auf­kom­men auf den Pend­ler­stre­cken und den Ein­fall- bzw. Aus­fall­stra­ßen füh­ren könnte. Beson­ders in den Mor­gen- und Abend­stun­den ist mit Ver­kehrs­be­hin­de­run­gen zu rech­nen. Die Poli­zei appel­liert an alle Ver­kehrs­teil­neh­mer, früh­zei­tig zu pla­nen und alter­na­tive Rou­ten in Betracht zu ziehen.

Zusätz­lich zu den mög­li­chen Ver­kehrs­be­hin­de­run­gen durch den Bahn­streik sind im Düs­sel­dor­fer Stadt­ge­biet meh­rere Kund­ge­bun­gen mit land­wirt­schaft­li­chen Fahr­zeu­gen geplant. Diese sol­len gegen Mit­tag star­ten und könn­ten zu tem­po­rä­ren Sper­run­gen und Umlei­tun­gen füh­ren. Die Poli­zei wird vor Ort sein, um den Ver­kehrs­fluss best­mög­lich zu regeln und Ver­kehrs­be­ein­träch­ti­gun­gen auf ein Mini­mum zu beschränken.

Eine besu­cher­starke Fach­messe im Düs­sel­dor­fer Nor­den trägt eben­falls zur Ver­kehrs­aus­las­tung bei. Die Messe zieht Besu­cher aus ver­schie­de­nen Regio­nen an, was zu einem erhöh­ten Ver­kehrs­auf­kom­men in den Mes­se­be­rei­chen füh­ren kann. Ver­kehrs­teil­neh­mer wer­den gebe­ten, die aktu­el­len Ver­kehrs­in­for­ma­tio­nen zu beach­ten und gege­be­nen­falls alter­na­tive Wege zu wählen.

Zusätz­lich zu den genann­ten Ereig­nis­sen steht am Abend das Rekord­spiel der Hand­ball-EM in der Arena bevor, mit mehr als 50.000 erwar­te­ten Zuschau­ern. Die Poli­zei rät allen Besu­chern, recht­zei­tig anzu­rei­sen und wenn mög­lich den öffent­li­chen Nah­ver­kehr zu nut­zen, um Staus und Ver­zö­ge­run­gen zu vermeiden.

Die Poli­zei von Düs­sel­dorf wird wäh­rend des Tages ver­stärkt prä­sent sein, um die Ver­kehrs­si­tua­tion zu über­wa­chen und bei Bedarf sofort ein­grei­fen zu kön­nen. Allen Ver­kehrs­teil­neh­mern wird gera­ten, ihre Fahr­pläne zu über­prü­fen, sich recht­zei­tig zu infor­mie­ren und fle­xi­bel auf mög­li­che Ver­kehrs­än­de­run­gen zu reagieren.

 

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