Sym­bol­bild: Nichts geht mehr Foto: LOKALBÜRO

 

Die Gewerk­schaft Deut­scher Loko­mo­tiv­füh­rer (GDL) führt einen wei­te­ren flä­chen­de­cken­den Streik im Per­so­nen­ver­kehr durch, der den Bahn­ver­kehr in Deutsch­land vom 24. bis zum 29. Januar erheb­lich beein­träch­ti­gen wird. Bereits ab dem 23. Januar um 18 Uhr war auch der Schie­nen­gü­ter­ver­kehr durch Arbeits­nie­der­le­gun­gen bei DB Cargo betroffen.

Für den Per­so­nen­ver­kehr hat die DB einen Not­fahr­plan im Fern‑, Regio­nal- und S‑Bahn-Ver­kehr mit einem stark redu­zier­ten Ange­bot an Fahr­ten. Um mög­lichst vie­len Rei­sen­den gerecht zu wer­den, wer­den im Fern­ver­kehr län­gere Züge mit zusätz­li­chen Sitz­plät­zen ein­ge­setzt. Ange­sichts des begrenz­ten Ange­bots emp­fiehlt die DB drin­gend, bei Rei­sen im Fern­ver­kehr einen Sitz­platz früh­zei­tig zu reservieren.

Im Regio­nal­ver­kehr wird es zu erheb­li­chen Ein­schrän­kun­gen kom­men, die je nach Region unter­schied­lich aus­fal­len. Die DB appel­liert an die Rei­sen­den, sich 24 Stun­den vor Fahrt­an­tritt erneut über ihre Ver­bin­dung zu infor­mie­ren, da auch im Regio­nal­ver­kehr mit mas­si­ven Ein­schrän­kun­gen zu rech­nen ist.

Die DB betont ihre Kulanz gegen­über den Kund:innen und ver­spricht, ihr Bes­tes zu tun, um die Aus­wir­kun­gen des Streiks für die Fahr­gäste so gering wie mög­lich zu halten.

 

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