Sym­bol­bild VU-Team der Poli­zei NRW Foto: IMNRW: Jochen Tack

 

Am Sonn­tag, den 4. Februar 2024, ereig­nete sich um 21:00 Uhr in der Stadt­mitte von Düs­sel­dorf ein schwer­wie­gen­der Ver­kehrs­un­fall, bei dem ein 75-jäh­ri­ger Fuß­gän­ger schwer ver­letzt wurde. Der Vor­fall führte zu einer sofor­ti­gen Ein­lie­fe­rung in ein ört­li­ches Kran­ken­haus,  der Zustand des Fuß­gän­gers wird als ernst­haft ein­ge­stuft. Es besteht Lebens­ge­fahr, was die Dring­lich­keit der Ermitt­lun­gen unterstreicht.

Nach vor­läu­fi­gen Erkennt­nis­sen könnte ein Rot­licht­ver­stoß sei­tens des Fuß­gän­gers mög­li­cher­weise die Ursa­che für den Unfall sein. Die genauen Umstände und Hin­ter­gründe wer­den der­zeit von den zustän­di­gen Behör­den inten­siv untersucht.

Zur Unfall­zeit befuhr ein 32-jäh­ri­ger Fah­rer aus Düs­sel­dorf die Köl­ner Straße stadt­aus­wärts (Ober­bilk) in sei­nem VW Golf. An der Ein­mün­dung zur Worrin­ger Straße über­querte er die Kreu­zung bei grü­ner Ampel. In die­sem Moment wurde der 75-jäh­rige Fuß­gän­ger erfasst, der anschei­nend die Fahr­bahn bei Rot­licht über­querte. Die Kol­li­sion führte dazu, dass der Fuß­gän­ger zu Boden geschleu­dert wurde.

Die Poli­zei und die Ver­kehrs­un­fall­ana­lyse set­zen ihre Ermitt­lun­gen fort, um den genauen Her­gang des Unfalls zu klä­ren. Zeu­gen­aus­sa­gen und tech­ni­sche Unter­su­chun­gen wer­den in die Ana­lyse ein­be­zo­gen, um ein umfas­sen­des Bild des Unfall­ge­sche­hens zu erhal­ten. Die betrof­fe­nen Stra­ßen­ab­schnitte waren wäh­rend der Ret­tungs­maß­nah­men und der Unfall­auf­nahme vor­über­ge­hend gesperrt.