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Sym­bol­bild Zoll Düs­sel­dorf Foto: LOKALBÜRO

 

Die Finanz­kon­trolle Schwarz­ar­beit (FKS) des Haupt­zoll­amts Düs­sel­dorf zieht Bilanz für das Jahr 2023. So führ­ten die Beschäf­tig­ten 986 Arbeit­ge­ber­prü­fun­gen durch (2022: 1.486) und lei­te­ten 1.668 Straf­ver­fah­ren (2022: 2.455) und 1.004 Ord­nungs­wid­rig­keits­ver­fah­ren (2021: 1.486) ein. Bei ihren Ermitt­lun­gen deck­ten die Zöll­ne­rin­nen und Zöll­ner Schä­den in einer Gesamt­höhe von 5,09 Mil­lio­nen Euro (2022: 9,83 Mil­lio­nen Euro) auf. Die in die­sem Zusam­men­hang erwirk­ten Frei­heits­stra­fen belau­fen sich auf 9 Jahre und 3 Monate.

Die FKS des Haupt­zoll­amts Düs­sel­dorf ist für die Städte Düs­sel­dorf, Wup­per­tal, Rem­scheid und Solin­gen sowie den gesam­ten Kreis Mett­mann zuständig.