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Durch eine Erwei­te­rung der Ange­bote bie­ten ab sofort genau 100 Koope­ra­ti­ons­part­ne­rin­nen und Koope­ra­ti­ons­part­ner Ver­güns­ti­gun­gen für Inha­be­rin­nen und Inha­ber des Düs­sel­pas­ses an. Mit dem Düs­sel­pass kön­nen Akti­vi­tä­ten im Kul­tur- und Frei­zeit­be­reich genauso ver­güns­tigt wahr­ge­nom­men wer­den wie Bil­dungs­an­ge­bote. Teil­weise ist der Ein­tritt auch kos­ten­frei. Die Ange­bote rei­chen von A wie Apo­theke bis Z wie “zen­trum plus”. Zu den Anbie­tern gehö­ren Museen, Thea­ter, Schwimm­bä­der sowie diverse Sport­ein­rich­tun­gen. Auch eine Bäcke­rei und ein Par­ty­dis­count sind dabei.

Ste­phan Glare­min, Lei­ter des Amtes für Sozia­les und Jugend: “Mit der Erwei­te­rung der Ange­bots­pa­lette des Düs­sel­pas­ses kön­nen wir für mehr Bür­ge­rin­nen und Bür­gern soziale Teil­habe in unse­rer Stadt ermög­li­chen. Ich würde mich freuen, wenn noch mehr Fir­men und Ver­eine beim Düs­sel­pass mitmachen.”

Bei Inter­esse kön­nen sich Anbie­ter tele­fo­nisch unter 0211–8921474 infor­mie­ren oder per E‑Mail an amt-fuer-soziales@duesseldorf.de Kon­takt aufnehmen.

Hin­ter­grund
Den Düs­sel­pass erhal­ten Per­so­nen mit gerin­gem Ein­kom­men sowie Men­schen, die bei­spiels­weise Bür­ger­geld oder Grund­si­che­rung im Alter bezie­hen. Ihnen wird der Pass auto­ma­tisch zuge­schickt. Per­so­nen, die nur gering über dem Sozi­al­hil­fe­satz lie­gen, kön­nen ihren Anspruch beim Amt für Sozia­les und Jugend prü­fen las­sen. Das Antrag­for­mu­lar und der voll­stän­dige Ver­güns­ti­gungs­ka­ta­log sind auf www.duesseldorf.de/duesselpass zu fin­den. Unter der Ser­vice­num­mer 0211–8998998 erhal­ten Bür­ge­rin­nen und Bür­ger eben­falls wei­tere Informationen.

 

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