Das Foto zeigt folgende Personen: Ahlem Sehili-Klüh (Mitglied der „Wir für Düsseldorf“-Jury, 3.v.l.), Frank Theobald (CEO der Klüh Service Management GmbH, 6.v.l.), Giacinto Carducci (COO der Klüh Service Management GmbH, 1.v.r.), Wolfgang Rolshoven (Mitglied der „Wir für Düsseldorf“-Jury, 2.v.r.) sowie die Vertreterinnen der begünstigten Vereine. © Lokalbüro

Das Foto zeigt fol­gende Per­so­nen: Ahlem Sehili-Klüh (Mit­glied der „Wir für Düsseldorf“-Jury, 3.v.l.), Frank Theo­bald (CEO der Klüh Ser­vice Manage­ment GmbH, 6.v.l.), Gia­c­into Car­ducci (COO der Klüh Ser­vice Manage­ment GmbH, 1.v.r.), Wolf­gang Rol­s­ho­ven (Mit­glied der „Wir für Düsseldorf“-Jury, 2.v.r.) sowie die Ver­tre­te­rin­nen der begüns­tig­ten Ver­eine. © Lokalbüro

 

Mit der dies­jäh­ri­gen Aus­gabe der Hilfs­in­itia­tive „Wir für Düs­sel­dorf“ setzt die Klüh-Unter­neh­mens­gruppe erneut ein star­kes Zei­chen für sozia­les Enga­ge­ment. Ins­ge­samt 25.000 Euro stellt das Unter­neh­men für Orga­ni­sa­tio­nen in der Lan­des­haupt­stadt zur Ver­fü­gung, die sich mit gro­ßem Ein­satz für benach­tei­ligte Jugend­li­che und die Prä­ven­tion von Sucht­er­kran­kun­gen enga­gie­ren. Die Initia­tive wurde von Unter­neh­mens­grün­der Josef Klüh ins Leben geru­fen und ist mitt­ler­weile ein fes­ter Bestand­teil des gesell­schaft­li­chen Wir­kens der Klüh-Gruppe.

„Viele junge Men­schen erle­ben schwie­rige fami­liäre Ver­hält­nisse, emo­tio­nale Ver­nach­läs­si­gung oder häus­li­che Gewalt – all das kann sie in die Iso­la­tion trei­ben und den Weg in die Abhän­gig­keit ebnen“, erklärt Frank Theo­bald, Spre­cher der Geschäfts­füh­rung bei Klüh. „Umso wich­ti­ger ist es, dass es Ein­rich­tun­gen gibt, die früh­zei­tig unter­stüt­zen, Ori­en­tie­rung geben und neue Per­spek­ti­ven eröffnen.“

In die­sem Jahr fiel die Wahl der „Wir für Düsseldorf“-Jury, bestehend aus Josef Klüh, Ahlem Sehili-Klüh und Wolf­gang Rol­s­ho­ven, auf meh­rere enga­gierte Orga­ni­sa­tio­nen aus der Stadt. So wird unter ande­rem der Ver­ein Ber­Tha F. e.V. geför­dert, der sich mit inten­si­ver sozia­ler Arbeit für junge Men­schen mit schwie­ri­gem Hin­ter­grund ein­setzt. Auch das Pro­jekt „Blauer Ele­fant auf Rädern“, das mobile Hilfe direkt zu Fami­lien und Jugend­li­chen bringt, zählt zu den dies­jäh­ri­gen Emp­fän­gern. Die Sucht­prä­ven­ti­ons­in­itia­tive CROSSPOINT erhält ebenso Unter­stüt­zung wie die Dro­gen­be­ra­tungs­stelle „komm-pass“, die mit Auf­klä­rungs- und Bera­tungs­an­ge­bo­ten prä­ven­tiv gegen Abhän­gig­keits­er­kran­kun­gen arbei­tet. Wei­ter­hin wer­den der Ver­ein Pinoc­chio e.V., der sich für Kin­der psy­chisch kran­ker Eltern stark­macht, sowie der tra­di­ti­ons­rei­che Sport­ring Eller 1892 e.V. bedacht, der in sei­ner Jugend­ar­beit wich­tige Inte­gra­ti­ons- und Prä­ven­ti­ons­ar­beit leistet.

Ver­ant­wor­tung als Teil der Unternehmenskultur

Das Enga­ge­ment für die Stadt und ihre Men­schen ist tief in der Unter­neh­mens­phi­lo­so­phie von Klüh ver­an­kert. Neben der jähr­li­chen Spen­den­ak­tion „Wir für Düs­sel­dorf“ unter­stützt das Unter­neh­men durch die 1987 gegrün­dete Klüh Stif­tung zur För­de­rung der Inno­va­tion in Wis­sen­schaft und For­schung auch Pro­jekte im medi­zi­ni­schen Bereich. Seit ihrer Grün­dung hat die Stif­tung For­schungs­pro­jekte mit ins­ge­samt über 850.000 Euro gefördert.

Ein wei­te­rer Schwer­punkt liegt auf der För­de­rung jun­ger Men­schen. So enga­giert sich Klüh regel­mä­ßig bei der Wunsch­baum­ak­tion des St. Bar­bara Kin­der­heims in Duis­burg, beim Düs­sel­dor­fer Lese­fest sowie bei der Bil­dungs­in­itia­tive Pace­ma­ker, die digi­tale Bil­dung an Schu­len vor­an­treibt und eine moderne Lern­kul­tur unterstützt.

Neben der sozia­len Ver­ant­wor­tung gehört auch die För­de­rung von Sport, Kunst und Kul­tur zum Selbst­ver­ständ­nis des Unter­neh­mens. Klüh ver­steht sich als akti­ver Teil der Gesell­schaft – in Düs­sel­dorf und dar­über hinaus.

„Wir für Düs­sel­dorf“ – eine Initia­tive, die zeigt, wie Wirt­schaft Ver­ant­wor­tung über­neh­men kann.