„Bild: KI-generierte Illustration (erstellt mit OpenAI) – kein offizielles Pressefoto“

„Bild: KI-gene­rierte Illus­tra­tion (erstellt mit Ope­nAI) – kein offi­zi­el­les Pressefoto“

 

Nach ihren rest­los aus­ver­kauf­ten Sta­di­on­tour­neen in Latein­ame­rika und Nord­ame­rika in die­sem Jahr kün­di­gen Sys­tem of a Down für den Som­mer 2026 ihre große Rück­kehr nach Europa an. Die GRAMMY-prä­mier­ten Rock-Iko­nen machen dabei nicht nur in Metro­po­len wie Paris, Lon­don oder Stock­holm Halt, son­dern schrei­ben auch in Deutsch­land ein Stück Kon­zert­ge­schichte: Am 10. Juli 2026 eröff­nen sie den neuen Open-Air-Park in Düs­sel­dorf.

Bis zu 80.000 Zuschaue­rin­nen und Zuschauer sol­len auf dem Mes­se­park­platz P1 Platz fin­den – eine Pre­miere, die ursprüng­lich von AC/DC geplant war, dann jedoch schei­terte. Nun wird die gefei­erte US-Band die­sen beson­de­ren Auf­takt bestrei­ten. Zwei Tage zuvor, am 8. Juli, sind Sys­tem of a Down außer­dem im Ber­li­ner Olym­pia­sta­dion zu erleben.

Pro­du­ziert von Live Nation, star­tet die Europa-Tour am 29. Juni in Stock­holm. Wei­tere Sta­tio­nen sind unter ande­rem das Stade de France in Paris sowie das Tot­ten­ham Hot­spur Sta­dium in Lon­don. Auch Auf­tritte in Ita­lien und Polen ste­hen auf dem Pro­gramm. Beglei­tet wer­den die Kali­for­nier von den Queens of the Stone Age als Spe­cial Guest und Acid Bath als Ope­ner – ein Line-up, das viele Fans der här­te­ren Rock­klänge begeis­tern dürfte.

Die Ticket­nach­frage wird hoch sein: Der Artist-Pre­sale läuft ab dem 16. Sep­tem­ber, gefolgt von meh­re­ren Vor­ver­kaufs­ak­tio­nen. Der all­ge­meine Ticket­ver­kauf star­tet schließ­lich am 19. Sep­tem­ber um 12 Uhr über systemofadown.com sowie die gro­ßen Vorverkaufsplattformen.

Für Fans ist die Rück­kehr der Band ein Ereig­nis, denn Kon­zerte in Europa sind sel­ten. Zuletzt stan­den Sys­tem of a Down 2017 bei Rock im Park, Rock am Ring und Nova Rock auf den Fes­ti­val­büh­nen. Seit ihrer Grün­dung Mitte der 90er Jahre haben sie welt­weit über 45 Mil­lio­nen Ton­trä­ger ver­kauft, mit Hits wie Chop Suey! Mil­li­ar­den Streams gesam­melt und ihren unver­wech­sel­ba­ren Stil – ein Mix aus Metal, arme­ni­schen Ein­flüs­sen und abrup­ten Wech­seln zwi­schen Härte und Melo­die – geprägt.

Neue Alben gibt es zwar nicht, doch die Ener­gie der Band ist unge­bro­chen: Sän­ger Serj Tan­kian sprach jüngst über die gute Stim­mung inner­halb der Gruppe und kün­digte an, dass trotz lan­ger krea­ti­ver Dif­fe­ren­zen wei­ter­hin gemein­same Live-Auf­tritte geplant sind. Dass Sys­tem of a Down nun gleich zwei der größ­ten Kon­zert­stät­ten Deutsch­lands fül­len – und oben­drein ein brand­neues Open-Air-Gelände ein­wei­hen – dürfte für viele Anhän­ger ein High­light des kom­men­den Som­mers werden.

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