Rheinkniebrücke © Lokalbüro

Rhein­knie­brü­cke © Lokalbüro

 

An der Rhein­knie­brü­cke wer­den die War­tungs­ar­bei­ten an den Über­gangs­kon­struk­tio­nen plan­mä­ßig fort­ge­setzt. Wäh­rend die­ser Arbei­ten muss das Bau­werk am Wochen­ende 8. und 9. Novem­ber 2025 stadt­ein­wärts tags­über von 7 Uhr bis 21 Uhr gesperrt wer­den. In der Zeit von 21 bis 7 Uhr ist die Brü­cke ein­spu­rig für den Ver­kehr befahr­bar. In Fahrt­rich­tung stadt­aus­wärts wird die Rhein­knie­brü­cke am Wochen­ende 15. und 16. Novem­ber durch­gän­gig gesperrt.

Der Ver­kehr wird wäh­rend der War­tungs­ar­bei­ten umge­lei­tet. Neben den erfor­der­li­chen Arbei­ten an den Über­gangs­kon­struk­tio­nen wer­den in die­ser Zeit zudem rou­ti­ne­mä­ßige Bau­werks­prü­fun­gen an den Außen­sei­ten der Pylone sowie auch Asphalt­ar­bei­ten im Rhein­al­lee­tun­nel und wei­tere Unter­hal­tungs­ar­bei­ten im Schat­ten der Ver­kehrs­sper­run­gen vor­ge­nom­men. Die Pylon­prü­fung ist Bestand­teil der alle sechs Jahre vor­zu­neh­men­den Haupt­prü­fung nach DIN 1076, bei der die bei­den etwa 114 Meter hohen Pylone durch Höhen­klet­te­rer mit­tels Seil­zu­gangs- und Posi­tio­nie­rungs­tech­nik einer hand­na­hen Sicht­prü­fung unter­zo­gen wer­den. Auf­grund der Pylon­höhe sind Sicher­heits­ab­stände zur Gewähr­leis­tung der Ver­kehrs- und Arbeits­si­cher­heit ein­zu­hal­ten. Daher wer­den Zufuß­ge­hende und Rad­fah­rende auf die jeweils gegen­über­lie­gende Brü­cken­seite umgeleitet.

Die Durch­fahrt der Brü­cke ist für Ret­tungs­dienst, Poli­zei, Feu­er­wehr sowie für die Busse der Rhein­bahn mög­lich. Die Andie­nung der Bus­hal­te­stelle auf der Rhein­knie­brü­cke ist jeder­zeit möglich.

 

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