OB Gei­sel: “Vor­ent­schei­dung für Rhein Ruhr gibt jede Menge Rückenwind”

“Als logi­sche Kon­se­quenz eines her­vor­ra­gen­den Kon­zep­tes der Initia­tive Rhein Ruhr City 2032” bewer­tet Düs­sel­dorfs Ober­bür­ger­meis­ter Tho­mas Gei­sel die ver­kün­dete Vor­ent­schei­dung des Deut­schen Olym­pi­schen Sport­bun­des (DOSB). Der DOSB will im Falle einer offi­zi­el­len Bewer­bung nicht mit der Bun­des­haupt­stadt Ber­lin, son­dern mit der 14 Kom­mu­nen über­grei­fen­den Rhein Ruhr-Region ins inter­na­tio­nale Ren­nen um die Olym­pi­schen und Para­lym­pi­schen Spiele 2032 gehen.

OB Tho­mas Gei­sel: “Die Lan­des­haupt­stadt Düs­sel­dorf hat die Initia­tive des Sport­ma­na­gers Michael Mronz von Beginn an unter­stützt. Olym­pia ist für unsere Region eine ein­ma­lige Chance, unsere Sport­stät­ten für den Leis­tungs- und Brei­ten­sport zu erneu­ern. Außer­dem bie­ten die Olym­pi­schen Spiele an Rhein und Ruhr die ein­ma­lige Gele­gen­heit, auch die Ver­kehrs- und digi­tale Infra­struk­tur bis zum Jahr 2032 grund­le­gend neu zu ent­wi­ckeln. Düs­sel­dorf ist eine sport­be­geis­terte Stadt mit attrak­ti­ven Wett­kampf­stät­ten und mit einer Sport­ak­ti­ven­quote von mehr als 85 Pro­zent die sport­lichste deut­sche Groß­stadt. Wir freuen uns über die DOSB-Vor­ent­schei­dung und wer­den alles daran set­zen, dass Olym­pia an Rhein und Ruhr Rea­li­tät wer­den kann!”

In dem Kon­zept der pri­vat­wirt­schaft­li­chen Rhein Ruhr City 2032-Initia­tive sind in Düs­sel­dorf Bad­min­ton, Bas­ket­ball, Beach-Vol­ley­ball, Hand­ball, Judo, Ten­nis, Tisch­ten­nis und Vol­ley­ball vorgesehen.