Symbolbild: Rettungswagen

Sym­bol­bild: Rettungswagen

 

Mon­tag, 25. August 2025, 14:15 Uhr

Auf der Kreu­zung Wer­de­ner Straße / Köl­ner Straße in Ober­bilk ereig­nete sich am Mon­tag­nach­mit­tag ein Ver­kehrs­un­fall mit zwei betei­lig­ten Fahr­zeu­gen. Dabei wur­den eine Frau schwer und ein Kind leicht verletzt.

Nach ers­ten Infor­ma­tio­nen von der Unfall­stelle wollte der Fah­rer eines VW Up die Kreu­zung räu­men, nach­dem zuvor ein Ret­tungs­wa­gen mit Blau­licht und Mar­tins­horn diese durch­fah­ren hatte. Der 69-jäh­rige Düs­sel­dor­fer fuhr hierzu gera­de­aus wei­ter und über­sah mög­li­cher­weise den Quer­ver­kehr, der zu die­sem Zeit­punkt bereits „Grün“ hatte.

In die­sem Moment kam es zur Kol­li­sion mit einem Mer­ce­des Sprin­ter (Kran­ken­trans­port­fahr­zeug), gelenkt von einem 56-jäh­ri­gen Neus­ser. Die­ser prallte mit der Front sei­nes Fahr­zeugs in die rechte Seite des VW Up.

Durch den Auf­prall wurde die Bei­fah­re­rin des 69-Jäh­ri­gen schwer ver­letzt und mit einem Ret­tungs­wa­gen in ein Kran­ken­haus gebracht. Auch ein acht­jäh­ri­ges Mäd­chen, das sich im Fond des VW befand, musste zur ambu­lan­ten Behand­lung in ein Kran­ken­haus gebracht werden.

Das Ver­kehrs­un­fall­auf­nah­me­team der Poli­zei Düs­sel­dorf sicherte die Unfall­spu­ren. Wäh­rend der Ber­gungs- und Ret­tungs­ar­bei­ten kam es zu vor­über­ge­hen­den Ver­kehrs­be­ein­träch­ti­gun­gen. Den Sach­scha­den schätzt die Poli­zei auf circa 16.000 Euro.