CUPRA Germany Premier Padel P2 © D.SPORTS/Kenny Beele

CUPRA Ger­many Pre­mier Padel P2 © D.SPORTS/Kenny Beele

 

Mit zwei hoch­klas­si­gen End­spie­len ist das CUPRA Ger­many Pre­mier Padel P2 am Sonn­tag im Düs­sel­dor­fer CASTELLO zu Ende gegan­gen. Die Zuschauer:innen erleb­ten einen Abschluss, der die Fas­zi­na­tion des inter­na­tio­na­len Padelsports ein­drucks­voll unterstrich.

Im Finale der Män­ner setz­ten sich die an Num­mer zwei gesetz­ten Ale­jan­dro Galán (Spa­nien) und Feder­ico Chin­gotto (Argen­ti­nien) gegen die top­ge­setz­ten Arturo Coello (ESP) und Agus­tín Tapia (ARG) durch. Nach einem umkämpf­ten ers­ten Satz, der im Tie­break ent­schie­den wurde, domi­nier­ten Galán und Chin­gotto den zwei­ten Durch­gang und sicher­ten sich den Titel mit 7:6 und 6:2.

Zuvor hat­ten die Frauen ein Mara­thon­match gebo­ten, das über drei­ein­halb Stun­den dau­erte. Gemma Triay (ESP) und Delfi Brea (ARG), das top­ge­setzte Duo, gewan­nen gegen ihre spa­ni­schen Kon­kur­ren­tin­nen Ariana Sán­chez und Paula Jose­ma­ría nach drei Sät­zen mit 6:4, 4:6 und 6:3. Damit setz­ten sie den Schluss­punkt unter ein Tur­nier, das von packen­den Ball­wech­seln und spek­ta­ku­lä­ren Ral­lys geprägt war.

Das CASTELLO war bereits zum zwei­ten Mal seit 2023 Aus­tra­gungs­ort eines gro­ßen Padel-Tur­niers, erst­mals jedoch Schau­platz eines Events der Qatar Air­ways Pre­mier Padel Tour. Das Düs­sel­dor­fer Tur­nier war zudem das ein­zige deut­sche Tour-Stopp im inter­na­tio­na­len Kalen­der 2025.

Für die deut­schen Star­ter endete das Tur­nier hin­ge­gen früh­zei­tig. Johan­nes Lindmeyer/Matthias Wun­ner sowie Agus­tin Reca mit sei­nem Part­ner Guil­lem Figue­rola schei­ter­ten in der Runde der letz­ten 32 ebenso wie Vic­to­ria Kurz, die mit der Unga­rin Dora Andre­jszki antrat.

Stadt­di­rek­tor Burk­hard Hintzsche betonte die Bedeu­tung des Events: „Trend­sport­ar­ten wer­den auch in Zukunft eine wich­tige Rolle spie­len, wenn es um große Sport­events in Düs­sel­dorf geht. Die neun Tur­nier­tage waren beste Wer­bung für den Padel-Sport, der in Län­dern wie Spa­nien oder Argen­ti­nien aktu­ell noch eine höhere Auf­merk­sam­keit genießt. Aber ich bin davon über­zeugt, dass Padel bei uns immer mehr ins Bewusst­sein des Sport­pu­bli­kums rücken wird.“

Auch Bas­tian Becker, Direc­tor Sports bei D.LIVE, zeigte sich zufrie­den: „Die bes­ten Spie­le­rin­nen und Spie­ler der Welt haben in Düs­sel­dorf auf­ge­schla­gen. Die Halb­fi­nals und Finals am Sams­tag und Sonn­tag haben das Ganze noch ein­mal aufs nächste Level geho­ben. Als begeis­ter­ter Gast­ge­ber für die Padel-Elite haben wir dem Sport die Bühne in Deutsch­land geschenkt, die er abso­lut verdient.“

Mit die­sem Tur­nier hat Düs­sel­dorf seine Rolle als auf­stre­ben­der Stand­ort für inter­na­tio­nale Sport­events unter­stri­chen – und gleich­zei­tig einen wich­ti­gen Bei­trag geleis­tet, um Padel in Deutsch­land stär­ker ins Ram­pen­licht zu rücken.

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