Prinz Chris­tian III. Foto: LOKALBÜRO

“Uns kritt nix klein — Nar­ren­frei­heit, die muss sein!”
Der Zug 2017 stand unter erhöh­ten Sicher­heits­vor­keh­run­gen. Aber es ist alles gut gegan­gen. Dank an alle die daran gear­bei­tet haben, einen siche­ren Zug auf die Beine zu stellen.

600.000 Jecken sahen einen bun­ten und abwechs­lungs­rei­chen Zug. Die neue Auf­stel­lung lief noch nicht ganz rei­bungs­los, so ging der Zug mit rund einer hal­ben Stunde Ver­spä­tung an den Start. Lokal­büro traf am Auf­stel­lungs­ort Prä­si­den­ten, Jecken, Pro­mis wie Jür­gen Becker und Elton, der kurz vor dem Start noch einen Orden bekam. Wir tra­fen einen gut auf­ge­leg­ten Man­fred Abra­hams, Vor­stand der Stad­werke und und und.…

Lokal­büro hat sich den Zug vom Uerige ange­schaut und muss sagen, es war ein bun­tes Bild was sich dort bot. Als gegen 13 Uhr die ers­ten Wagen dort anka­men wur­den sie mit einem kräf­ti­gen Düs­sel­dorf Helau begrüßt.

117 Wagen, 29 Kapel­len und rund 10.000 Teil­neh­mer sorg­ten für einen 6,4 Kilo­me­ter lan­gen Lind­wurm. Wir konn­ten ein gut­ge­laun­tes Prin­zen­paar sehen, die es genos­sen dem Volk zuzujubeln.

Einer der Höhe­punkte des Zuges waren natür­lich die zwölf Motto Wagen von Jac­ques Tilly. Sie wur­den mit Span­nung erwar­tet und mit Applaus bedacht.

Alles in allem haben wir einen schö­nen Rosen­mon­tags­zug erlebt, sogar der Wet­ter­gott hatte ein Ein­se­hen. Erst nach Been­di­gung des Zuges fing es an zu regnen.

 Drei­mal Düs­se­lo­drf Helau

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