©Lan­des­haupt­stadt Düs­sel­dorf, Stadtarchiv

 

Gro­ßes Fest am Sonn­tag, 19. Mai

Von 11 bis 19 Uhr ist die damals neu geschaf­fene Ufer­pro­me­nade der Star/Tunnelbesichtigung ohne Autos möglich

Mit einem gro­ßen Fest erin­nert die Lan­des­haupt­stadt Düs­sel­dorf am Sonn­tag, 19. Mai, an die Eröff­nung des Rhein­ufer­tun­nels vor 25 Jah­ren.  Von 11 bis 19 Uhr ist die damals neu geschaf­fene Rhein­ufer­pro­me­nade der Star: Dort steigt ein bun­tes Programm.

Zwi­schen Burg­platz und Apollo­platz unter­hal­ten Stra­ßen­künst­ler die Fla­neure. Ein Salsa ‑Tanz­bo­den, Yoga mit “Sport im Park” und Boule laden zum Mit­ma­chen ein. Akteure des Welt­kin­der­ta­ges bie­ten Sport und Spiel für die jun­gen Gäste. Eine Foto-Aus­stel­lung zeigt das Alt­stadt­ufer im Wan­del der Zeit. Die Schau bie­tet zugleich einen Aus­blick auf zukünf­tige städ­te­bau­li­che Pläne.  Die “Desti­na­tion Düs­sel­dorf” prä­sen­tiert nicht nur Old­ti­mer, die auf  die eins­tige Straße hin­wei­sen, son­dern erin­nert auch mit einem  Gas­tro­no­mie­an­ge­bot an das Frank­reich­fest. Der Rad­ak­tiv-Tag und Japan-Tag sind eben­falls mit von der Par­tie: Fit­ness­trai­ning, Cos­play Moden­schau, Foto-Aktio­nen, Por­trait­ma­ler und ein japa­ni­scher Imbiss berei­chern das Pro­gramm auf der Promenade.

Wei­te­rer Höhe­punkt “unter Tage”: Der Rhein­ufer-Tun­nel kann ein­mal ganz ohne Auto­ver­kehr erlebt wer­den. Fuß­gän­ger bekom­men die Gele­gen­heit, die Röhre von der Ton­halle bis in Höhe “Alter Hafen” in Augen­schein zu neh­men. Fahr­rad­fah­rer dür­fen das Bau­werk in sei­ner gan­zen Länge bis zur Aus­fahrt Medi­en­ha­fen “erra­deln”.