Foto: Stadt­werke Düs­sel­dorf AG

Mehr Roller, größeres Geschäftsgebiet. Preisanpassung zum 1. Mai

Seit Früh­lings­be­ginn ist „eddy“, das gemein­same Elek­tro­rol­ler-Sha­ring­an­ge­bot der Stadt­werke Düs­sel­dorf und des Ber­li­ner Startup „emmy“, wie­der auf Düs­sel­dorfs Stra­ßen unter­wegs. Jetzt gibt es mehr „eddy“ für alle: mehr Rol­ler und ein grö­ße­res Geschäfts­ge­biet.  Außer­dem wer­den die Preise angepasst.

Längst ist der Elek­tro­rol­ler ein fes­ter Bestand­teil des Mobi­li­täts­an­ge­bo­tes in Düs­sel­dorf. „eddy“ ist schnell, leise, mit Öko­strom emis­si­ons­frei unter­wegs, berei­tet keine Park­platz­sor­gen und macht viel Fahr-Spaß. Vor­teile, die von über 23.000 Kun­din­nen und Kun­den geschätzt wer­den. Für die Stadt­werke wie­derum ist das E‑Rollersharing ein wich­ti­ges Signal dafür, dass die umwelt­freund­li­che Mobi­li­tät wei­ter Fahrt auf­nimmt. Des­we­gen bekommt „eddy“ Zuwachs. 

Die Stadt­werke erfül­len den Wunsch vie­ler Düs­sel­dor­fe­rin­nen und Düs­sel­dor­fer nach mehr Rol­lern und einem grö­ße­ren Geschäfts­ge­biet und sto­cken die Flotte nach und nach von 300 auf 500 „eddys“ auf. Die Erwei­te­rung des Geschäfts­ge­biets erfolgt am ers­ten Mai. Neu hinzu kom­men Teile von Mör­sen­broich, Rath, Sto­ckum, Unter­rath, Heerdt sowie Bilk und Wers­ten. Auch dort kann dann die Rol­ler-Miete gestar­tet und been­det werden. 
In Summe wird damit das „eddy“-Geschäftsgebiet um rund 20 Pro­zent erwei­tert. Gefah­ren wer­den kann „eddy“ selbst­ver­ständ­lich in ganz Düsseldorf.

Auch die Preise sind neu – und gestaf­felt: Ab dem ers­ten Mai gilt ein Miet­preis von 23 Cent/Minute. Geparkt wird für 13 Cent/Minute. Das bedeu­tet zum Bei­spiel, dass eine zehn­mi­nü­tige „eddy“-Fahrt künf­tig 2,30 Euro kos­tet statt wie bis­her 1,90 Euro. Wer wei­ter­hin zum güns­ti­ge­ren Tarif von 19 Cent pro Minute fah­ren möchte, wählt das neue 500-Minu­ten-Paket. Eben­falls güns­tig unter­wegs sind alle „eddy“-Fans mit dem 200-Minu­ten-Paket, dabei kos­tet die Fahr­mi­nute 21 Cent. 

Natür­lich darf “eddy” auch die Umwelt­spu­ren in Düs­sel­dorf benutzen.