Buscher Mühle Foto: Piet Keusen

 

Pfingst­mon­tag ist Mühlentag 

Sie ist die ein­zige intakte Mühle in Düs­sel­dorf und über 700 Jahre alt: Die Buscher Mühle an der Mul­va­ny­straße in Düs­sel­dorf. Am Pfingst­mon­tag, den 10. Juni,  öff­net der Hei­mat­ver­ein Deren­dor­fer Jon­ges die Türen der Buscher Mühle. Die Deut­schen Gesell­schaft für Müh­len­kunde (DGM) orga­ni­siert dann wie­der den bun­des­wei­ten Tag der offe­nen Müh­len, an dem ins­ge­samt über 1000 Müh­len teilnehmen.

Alle inter­es­sier­ten Besu­cher sind zur Besich­ti­gung mit Infor­ma­tio­nen über Tech­nik, Kul­tur und Geschichte ein­ge­la­den. Es wer­den Füh­run­gen, eine Bil­der­aus­stel­lung und ein Imbiss angeboten.

Die his­to­ri­sche Was­ser­mühle ist von 11 bis 18 Uhr geöff­net. Nur zwei­mal im Jahr öff­nen die Deren­dor­fer Jon­ges die Buscher Mühle für die Öffent­lich­keit: Ein­mal zum Deut­schen Müh­len­tag und dann zum Buscher-Müh­len­fest, das am letz­ten August­wo­chen­ende statt­fin­den wird.

Der Deren­dor­fer Hei­mat­ver­ein pflegt diese letzte Was­ser­mühle in Düs­sel­dorf seit 1992 und nutzt sie für sich und andere Ver­eine als soziale und kul­tu­relle Begegnungsstätte.