Mit­ar­bei­ter des Ord­nungs- und Ser­vice­diens­tes füh­ren in die­sen Tagen viele Gesprä­che zur Vor­beu­gung gegen­über dem Coronavirus/Handzettel dient ab sofort zur unter­stüt­zen­den Information

Viele Gesprä­che füh­ren die Mit­ar­bei­ter des städ­ti­schen Ord­nungs- und Ser­vice­diens­tes (OSD) bei ihren Ein­sät­zen gegen­wär­tig all­täg­lich im Zusam­men­hang mit den Bestim­mun­gen zum Schutz der Bevöl­ke­rung vor dem Coro­na­vi­rus. Zur Unter­stüt­zung geben sie ab sofort auch Hand­zet­tel aus, auf denen die Schutz­vor­keh­run­gen und Ver­hal­tens­re­geln kurz und prä­gnant umris­sen sind.

“Auch wenn sich die Mehr­heit der Pri­vat­leute im Hin­blick auf die Kon­takt­sperre bis­her an die Regeln hal­ten, ist nach dem Ein­druck der OSD-Mit­ar­bei­ter der Infor­ma­ti­ons­be­darf der Men­schen auf den Stra­ßen und Plät­zen noch sehr groß. Um die Bevöl­ke­rung vor Ort noch bes­ser infor­mie­ren zu kön­nen, ist nun ein Hand­zet­tel erar­bei­tet wor­den”, erklärt Ord­nungs­de­zer­nent Chris­tian Zaum.

Dar­auf fin­den sich die in die­ser Zeit wich­ti­gen Ver­hal­tens­hin­weise wie “Mög­lichst zu Hause blei­ben”, “Ansamm­lun­gen ver­mei­den”, “Abstand hal­ten” Tipps, was zu tun ist, wenn jemand Erkäl­tungs­sym­ptome zeigt, Hin­weise zur Öff­nung von Geschäf­ten und Gas­tro­no­mie sowie zu Ver­an­stal­tun­gen und wich­tige Tele­fon­num­mern, wie die der Corona-Hot­line 0211–8996090 und die Ruf­num­mer, unter der beson­ders gefähr­dete Men­schen Hilfe, zum Bei­spiel beim Ein­kau­fen, erhal­ten: 0211 89–98999.