Mit Stand Mon­tag, 13. April, 16 Uhr, wurde — seit dem 3. März — bei ins­ge­samt 788 Düs­sel­dor­fe­rin­nen und Düs­sel­dor­fern eine Infek­tion mit dem Coro­na­vi­rus dia­gnos­ti­ziert. Davon wer­den (Stand: 13. April, 8 Uhr) 71 in Kran­ken­häu­sern behan­delt, davon 47 auf Inten­siv­sta­tio­nen. Rund 205 Men­schen befin­den sich noch in häus­li­cher Qua­ran­täne. 13 Men­schen, die mit dem Coro­na­vi­rus infi­ziert waren und Vor­er­kran­kun­gen hat­ten, sind bis­her in Düs­sel­dorf gestor­ben. 390 Düs­sel­dor­fe­rin­nen und Düs­sel­dor­fer sind inzwi­schen genesen.

Am Mon­tag, 13. April, wur­den bis 15.30 Uhr 20 Abstri­che im Dia­gnos­tik­zen­trum, 29 Abstri­che im Drive-In-Test­zen­trum und 2 wei­tere Abstri­che durch den mobi­len Ser­vice vereinbart.

Beim Corona-Infor­ma­ti­ons­te­le­fon unter 0211–8996090 sind am Mon­tag, 13. April, bis 16 Uhr ins­ge­samt 216 Anrufe ein­ge­gan­gen. Seit dem 2. April ist dort ein soge­nann­ter Phone­bot im Ein­satz, der auto­ma­tisch gene­rierte Ant­wor­ten gibt. Danach wur­den am Mitt­woch noch 110 Anrufe durch­ge­stellt, von denen alle 110 ange­nom­men und münd­lich beant­wor­tet wur­den, was einer Erreich­bar­keits­quote von 100 Pro­zent entspricht.

Für Fra­gen zum Thema “Coro­na­vi­rus” hat die Lan­des­haupt­stadt ein Infor­ma­ti­ons­por­tal ein­ge­rich­tet unter der Adresse: www.duesseldorf.de/corona