Heute eröff­nete H&M seine neue Filiale im KÖ — Bogen zwei.  Auf 3500 Qua­drat­me­ter und drei Eta­gen setzt der schwe­di­sche Tex­til­riese sein neues Kon­zept um.

Noch bis Sams­tag lässt sich gekaufte Klei­dung in einer Sti­cke­rei-Ecke nach Wunsch ver­zie­ren, in der Beauty-Bar von Dashl las­sen sich die Nägel desi­gnen. Ein Ter­min dafür muss mit einem QR-Code-Scan gebucht wer­den. Ab Herbst wird das schwe­di­sche Unter­neh­men Dashl auch ein fes­ter Part­ner von H&M sein und Beauty-Anwen­dun­gen anbieten.

H&M hat aller­dings in den letz­ten Jah­ren auch einige Filia­len in Düs­sel­dorf geschlos­sen. Im Januar sol­len die Filia­len auf der Kö und in den Scha­dow Arkar­den geschlos­sen werden.

Jeder Kunde bekam bei einem Ein­kauf von mehr als 15 € ein Fro­zen Joghurt gra­tis. Soweit so gut. Der Stand war wenige Meter vom Ein­gang auf­ge­baut. Die Kun­den haben sich auch sicher­lich  dar­über gefreut. Nur über den Abfall hatte man wohl nicht nach­ge­dacht. Ein paar Müll­ton­nen im Umfeld hät­ten sicher­lich gut getan.

So ver­teilt sich der Müll schön auf der Straße.

Lokal­büro meint: Das geht besser.

Müll verursacht durch die Eröffnung Foto:LOKASLBÜRO