Am 11.11.20 war es end­lich soweit! Die Büste von Kur­fürst Karl Theo­dor bekam end­lich ein „gül­de­nes“ Hin­weis­schild bezug­neh­mend auf die Spen­der des Kunstwerkes:

Gestif­tet vom Hei­mat­ver­ein Düs­sel­dor­fer Jon­ges anläss­lich des Sil­ber­ju­bi­lä­ums 1957,
geschaf­fen von Prof. Hans van Bre­eck,
Paten : Tisch­ge­mein­schaft Onger ons der Düs­sel­dor­fer Jonges

Tisch­baas Michael Schaar und Tisch­mit­glied Sieg­fried Pietz mach­ten sich am 11.11.20 zum Ben­ra­ther Schloss auf, um den wich­ti­gen Akt zu voll­enden. Die haus­ei­gene Restau­ra­to­rin Frauke Hoff­mann der Stif­tung Schloß und Park Ben­rath emp­fing uns freund­lich im kür­fürst­li­chen Schloss.

Nach­dem wir uns über die Kle­be­stelle des Hin­weis­schil­des „nicht stö­rend, aber gut sicht­bar“ geei­nigt hatten,-der kauf­män­ni­sche Direk­tor der Stif­tung Nico­las Maas war auch noch zu unse­rer Gruppe hinzugestoßen‑, musste über das zu ver­wen­dende Kle­be­mit­tel eine Eini­gung erzielt wer­den.“ Han­dels­üb­li­che Kle­be­mit­tel ent­hal­ten zu viel che­mi­sche Sub­stan­zen und grei­fen den Mar­mor an und kön­nen häss­li­che Fle­cken hinterlassen.“

Kurfürst Karl Theodor

So ver­wen­dete Frau Hoff­mann ein dop­pel­sei­ti­ges Kle­be­band“ mit hoher Kle­be­kraft, wel­ches bei Bedarf rück­stands­frei wie­der ent­fernt wer­den kann.“ Karl Theo­dors Büste kann nun stolz auf seine Spen­der die Düs­sel­dor­fer Jon­ges hin­un­ter- schauen. Sprach­los war er , aber trotz­dem  zufrie­den, über so viel  denk­mal­ge­schützte Sorg­falt, die man ihm hatte ange­dei­hen  lassen.