Die Musik­thea­ter­päd­ago­gin­nen Dina Wäl­ter und Anna-Mareike Vohn stel­len den digi­ta­len Advents­ka­len­der der Jun­gen Oper am Rhein vor. FOTO: Deut­sche Oper am Rhein.

 

Jeden Tag ein „Tür­chen“ auf Insta­gram: Die Junge Oper am Rhein gestal­tet einen digi­ta­len Advents­ka­len­der mit inter­na­tio­na­len Weih­nachts­grü­ßen von Künstler*innen und Mitarbeiter*innen der Deut­schen Oper am Rhein und ande­ren euro­päi­schen Opern­häu­sern. An eini­gen Tagen gibt es weih­nacht­li­che Bas­tel­tipps aus den Werk­stät­ten, an ande­ren Musik und sze­ni­sche Lesun­gen für Kinder.

An den vier Sams­ta­gen im Advent geben Musiker*innen der Düs­sel­dor­fer Sym­pho­ni­ker und der Duis­bur­ger Phil­har­mo­ni­ker, teils mit ihren Kin­dern, Mini-Kon­zerte auf der digi­ta­len Bühne: Vier ver­schie­de­nen Kam­mer­mu­sik-Ensem­bles – mal sind es Blä­ser, mal Strei­cher, mal Har­fen – spie­len euro­päi­sche Weih­nachts­lie­der und umrah­men jeweils eine Weih­nachts­ge­schichte von Astrid Lind­gren. Die von David Gra­ham arran­gier­ten Weih­nachts­lie­der kön­nen auch selbst nach­ge­spielt wer­den: Auf www.operamrhein.de ste­hen die Noten zum Down­load bereit, und auch die Mini-Kon­zerte mit Lesung kann man sich dort noch ein­mal anschauen.

Anna-Mareike Vohn, Junge Oper am Rhein: „Mit dem Advents­ka­len­der wol­len wir unser Publi­kum durch die Vor­weih­nachts­zeit beglei­ten, Türen zu euro­päi­schen Opern­häu­sern öff­nen und mit klei­nen Kon­zer­ten zum gemein­sa­men Sin­gen und Musi­zie­ren anregen.“

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