Schnei­der Wib­bel Gasse zu Coro­na­zei­ten Foto: LOKALBÜRO

 

Im Sep­tem­ber 1980 eröff­nete der heute 66jährige Primo Lopez sein ers­tes Lokal in Düs­sel­dorf. Vom Tel­ler­wä­scher hat er es zum Gas­tro­nom geschafft. Primo Lopez wurde auch von vie­len als der Alt­stadt König bezeich­net. In spit­zen Zei­ten gehör­ten ihm bis zu 20 Restaurants.

In der Schnei­der Wib­bel­gasse, die auch oft als Spa­ni­sche Gasse bezeich­net wird, betreibt Lopez 7 Restau­rants. Von vie­ren will er sich jetzt tren­nen. Es geht um die Restau­rants El Gitano, El Fla­menco, Picasso und Da Primo, wie er sagt.  Die ver­blei­ben­den Betriebe Café Madrid, Restau­rant Las Tapas und Restau­rant El Amigo werde er aber weiterführen.

Die Abgabe der Restau­rants hat nichts mit Corona zu tun. Lopez will ein­fach kür­zer tre­ten. Seine Kin­der haben wohl kein Interesse.