Ord­nungs­amt bei Kon­trolle zur Mas­ken­pflicht Foto: LOKALBÜRO

 

 

Ord­nungs­de­zer­nent Chris­tian Zaum: “Ver­stöße wer­den kon­se­quent geahndet”

Kar­ne­val als orga­ni­sierte Ver­an­stal­tung fin­det in die­sem Jahr aus Grün­den des Coro­naschut­zes nicht statt. Das Ord­nungs­amt weist dar­auf hin, dass Ver­stöße gegen die Coro­naschutz­be­stim­mun­gen an den Kar­ne­vals­ta­gen kon­se­quent geahn­det wer­den. Der Ord­nungs- und Ser­vice­dienst wird die Ein­hal­tung der Regeln an die­sen Tagen ver­stärkt kontrollieren.

“Wir dür­fen die erreichte posi­tive Ent­wick­lung bei den Infek­ti­ons­zah­len jetzt nicht durch leicht­fer­ti­ges Han­deln gefähr­den. Die Kon­takt­be­stim­mun­gen zum Schutz vor der Anste­ckung mit dem Coro­na­vi­rus müs­sen auch an den Kar­ne­vals­ta­gen zwin­gend ein­ge­hal­ten wer­den. Ver­stöße dage­gen wer­den durch die Mit­ar­bei­te­rin­nen und Mit­ar­bei­ter des Ord­nungs- und Ser­vice­diens­tes kon­se­quent geahn­det. Auch die größ­ten Kar­ne­vals­fans soll­ten in die­sem Jahr vor dem Hin­ter­grund der Pan­de­mie ver­nünf­tig sein”, erklärt Ord­nungs­de­zer­nent Chris­tian Zaum.

Die Außen­dienst­kräfte des OSD sind ab Don­ners­tag, 11. Februar, bis Rosen­mon­tag, 15. Februar, ver­stärkt im Ein­satz. Sie wer­den genau dar­auf ach­ten, dass die gel­ten­den Kon­takt­be­schrän­kun­gen ein­ge­hal­ten wer­den. Ver­stöße wer­den jeweils mit Buß­gel­dern geahndet.