18 Ein­sätze im Zusam­men­hang mit der Über­wa­chung oder Durch­set­zung der Coro­naschutz­ver­ord­nung ver­zeich­nete der Ord­nungs- und Ser­vice­dienst (OSD) der Lan­des­haupt­stadt Düs­sel­dorf am Mon­tag, 15. Februar. Ins­ge­samt wur­den neun Ord­nungs­wid­rig­kei­ten­ver­fah­ren ein­ge­lei­tet, ansons­ten ver­lief der Rosen­mon­tag nach Ein­druck der Außen­dienst­kräfte ruhig.

In einem Ober­bil­ker Inter­net­café mit Lebens­mit­tel­ver­kauf ahn­de­ten OSD-Ein­satz­kräfte Ver­stöße gegen die Mas­ken­pflicht und die Bewir­tung dreier Gäste im Hin­ter­zim­mer. Auch in einem Super­markt in Fried­rich­stadt wur­den drei Ord­nungs­wid­rig­kei­ten­ver­fah­ren ein­ge­lei­tet: Der Ver­ant­wort­li­che und zwei Kun­den ver­stie­ßen gegen die Mas­ken­pflicht. Dar­über hin­aus stell­ten Mit­ar­bei­ter des OSD in einem Geschäft in Heerdt meh­rere Ver­stöße gegen die Kon­takt­be­schrän­kun­gen fest. Es wur­den drei Ord­nungs­wid­rig­kei­ten­ver­fah­ren eingeleitet.

OSD-Ein­satz­zah­len
Ins­ge­samt ver­zeich­nete der OSD am Mon­tag, 15. Februar, 72 Ein­sätze, von denen 18 im Zusam­men­hang mit der Über­wa­chung oder Durch­set­zung der Coro­naschutz­ver­ord­nung stan­den. Die Gesamt­zahl der qua­li­fi­zier­ten Gesamt­ein­sätze des OSD seit dem 18. März bezif­fert sich auf 20.894, von denen 10.068 Bezug zur Umset­zung der Coro­naschutz­ver­ord­nung hat­ten. In der Leit­stelle gin­gen 14 Anrufe zum Thema Coro­naschutz ein. Die Gesamt­zahl der zum Thema “Corona” seit dem 18. März in der OSD-Leit­stelle ein­ge­gan­ge­nen Anrufe beläuft sich auf 14.021.

 

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