Nach dem seit Frei­tag in Düs­sel­dorf am Rhein­ufer und in der Alt­stadt erst­ma­lig das Ver­weil- und Alko­hol­ver­bot im öffent­li­chen Raum in Kraft trat, wurde die­ses mit einem Groß­auf­ge­bot durch die Poli­zei durchgesetzt.

Lokal­büro, wel­ches am Frei­tag­abend eine Poli­zei­gruppe zwi­schen 20:00 Uhr und 22:00 Uhr beglei­tete, konnte fest­stel­len, daß dass Ver­weil­ver­bot kon­se­quent aber umsich­tig durch die Poli­zei umge­setzt wurde.

Über­wie­gend wurde in die­ser Zeit, bis auf ein paar wenige Aus­nah­men, die­ses von den Besu­chern akzep­tiert und befolgt.

Das Test­zen­trum an der unte­ren Rhein­werft hatte zu die­sem Zeit­punkt einen guten Zulauf.

Über­all an den Ein­gän­gen zu den Gast­stät­ten und Restau­rants bil­de­ten sich lange Schlan­gen von Per­so­nen, die auf einen Platz gewar­tet haben.

Bis zu dem Zeit­punkt von 22:00 Uhr konnte von einer ent­spann­ten Lage gespro­chen werden.

Die Gas­tro­no­men hat­ten alles, was es an Mög­lich­kei­ten gab, mit Tischen und Stüh­len zugebaut.

Das Ord­nungs­amt wurde in die­ser Zeit nicht vor Ort gesehen.