Hahn im Korb: Gene­ral à la Suite Peter Sta­chulla mit den Vene­tien Alina Kapp­meier, Uåsa Katha­rina Maisch (desi­gniert), Sabine Ilbertz, Clau­dia Mon­réal und Marina Ahl­brecht (v.l.n.r.).

 

Die Prin­zen­garde Blau-Weiss hat die neu gewon­ne­nen Frei­hei­ten in der Corona-Pan­de­mie genutzt, um das gesell­schaft­li­che Mit­ein­an­der behut­sam zu beleben.

Im Rah­men der Ver­an­stal­tungs­reihe „Blau-Weiss geht aus“ konnte Präsident Lothar Hörning mehr als 70 Mit­glie­der und Gäste – unter ihnen zahl­rei­che Vene­tien und Prin­zen, der amtie­rende Gene­ral à la Suite, Peter Sta­chulla, sowie CC-Geschäfts- führer Hans-Jürgen Tüllmann — auf der Ter­rasse des Hotel Restau­rant Schnel­len­burg begrüßen. Hörning erin­nerte daran, dass man sich zuletzt im Sep­tem­ber ver­gan­ge­nen Jah­res auf dem Röttgenhof in Meer­busch getrof­fen habe und sagte: „Ich freue mich, dass wir uns nach die­ser schier end­los lan­gen Lock­down-Phase gesund und mun­ter wie­der­se­hen, um neue Kon­takte zu knüpfen und bestehende zu pflegen.“

Beson­ders herz­lich begrüßte der Blau-Weiss-Präsident zwei Gast­ge­ber: die Schnellenburg-Geschäftsführer Peter Verhülsdonk und Ali Erdo­gan. Verhülsdonk nutzte die Gele­gen­heit, um den Gästen die, wie er betonte „denkmalgeschützte Perle am Ufer des Rheins“ näher vor­zu­stel­len. Er wies dar­auf hin, dass die Geschichte die­ses Ortes bis ins Mit­tel­al­ter zurückreiche. Heute sei die Schnel­len­burg eine nahezu per­fekte Kom­bi­na­tion aus Hotel, Event­lo­ca­tion und Restau­rant, so Verhülsdonk. Vom idyl­li­schen Ambi­ente und der Qualität des gas­tro­no­mi­schen Ange­bots konnte sich die Blau-Weiss-Fami­lie anschlie­ßend auf der Ter­rasse selbst überzeugen. Musi­ka­lisch auf­ge­lo­ckert wurde der Open-Air-Abend von einem DJ und einem Gast­auf­tritt von Sänger Enkel­son, der die Zuhörer*innen mit sei­nen Lie­dern begeisterte.