Die Poli­zei Düs­sel­dorf hat in die­ser Woche im Stadt­ge­biet Kon­trol­len zur Erhö­hung der Ver­kehrs­si­cher­heit durch­ge­führt. Die Poli­zis­tin­nen und Poli­zis­ten ahn­de­ten dabei ins­ge­samt 409 Ver­stöße von Rad‑, Pedelec‑, E‑S­coo­ter- und Autofahrern.

Hier eine kurze Bilanz:

Bei der Kon­trolle von Rad­fah­rern musste die Poli­zei in 138 Fäl­len Ver­stöße ahn­den. Die Benut­zung fal­scher Ver­kehrs­flä­chen sowie das Fah­ren in die fal­sche Rich­tung gehör­ten dabei zur über­wie­gen­den Anzahl der fest­ge­stell­ten Ver­stöße. Ins­ge­samt 31 Mal musste wegen ähn­li­chem Fehl­ver­hal­ten gegen E‑S­coo­ter-Fah­rer ein­ge­schrit­ten wer­den. Bei den Auto­fah­rern war eine zu hohe Geschwin­dig­keit der am häu­figs­ten fest­ge­stellte Ver­stoß. Ins­ge­samt waren 160 Fah­rer zu schnell unter­wegs. Wei­te­res Fehl­ver­hal­ten äußerte sich in der Benut­zung von Mobil­te­le­fo­nen am Steuer und der Miss­ach­tung der Vor­fahrt. Mit ähn­li­chen Kon­troll­ak­tio­nen, die den moto­ri­sier­ten und nicht moto­ri­sier­ten Ver­kehr glei­cher­ma­ßen betref­fen wer­den, wird sich die Poli­zei Düs­sel­dorf auch wei­ter­hin für einen siche­ren Stra­ßen­ver­kehr in Düs­sel­dorf einsetzen.