Gemüt­li­cher Gast­stät­ten­raum Foto: LOKALBÜRO

 

Seit Novem­ber 2020 war die Gast­stätte wegen Corona geschlos­sen. Diese Zeit hat der Päch­ter Zel­jko Mari­sance­vic, der die Gast­stätte seit 2017  unter dem Namen Butze betreibt genutzt, um sie zu reno­vie­ren. Vie­len Düs­sel­dor­fern ist die Gast­stätte sicher­lich noch unter dem Namen “Düs­sel­dor­fer Fass” bekannt.

Jetzt soll die Gast­stätte wie­der mit Leben und einem neuen Kon­zept gefüllt wer­den. Der Schank­raum ist mit 107 Bil­dern deko­riert und es gibt eine rie­sige Aus­stel­lung von alten Bier­de­ckeln aus den 70iger Jah­ren. Damals haben Gäste in den Knei­pen auf der Ratin­ger­straße auf der Rück­seite der Bier­de­ckel Bil­der gemalt oder Sprü­che auf­ge­schrie­ben. Die Gäste muss­ten sich ja damals noch beschäf­ti­gen, es gab ja noch kein Whats­App und die Gäste muss­ten sich anders Nach­rich­ten zukom­men lassen.

Außer­dem sol­len in einem klei­nen Raum neben dem Schank­raum in Zukunft kleine Aus­stel­lun­gen und Ver­nis­sa­gen junge Düs­sel­dor­fer Künst­ler statt­fin­den. Den Anfang machen in ca. zwei Wochen die Künst­ler Maria Skrowa und Jona­than Aut.

Die Gast­stätte hat täg­lich von 17:00 Uhr bis 1:00 Uhr, außer Sonn­tags geöff­net. Es gibt Uerige Bier und Pil­se­ner Urquell vom Fass. Eine kleine Knei­pen­spei­se­karte run­det das Pro­gramm ab.

Die Butze fin­det ihr in der Ulmen­straße Ecke  Wei­ßen­bur­ger­straße. Zel­jko Mari­sance­vic und sein Team freuen sich auf euren Besuch.

 

Aus­schnitt aus der Bier­de­ckel­samm­lung Foto: LOKALBÜRO