Mit aktu­el­lem Stand wurde — seit dem 03.03.2020 — bei ins­ge­samt 86.693 (+ 4.570) Düs­sel­dor­fe­rin­nen und Düs­sel­dor­fern eine Infek­tion mit dem Coro­na­vi­rus dia­gnos­ti­ziert. Laut der Infor­ma­tion des Lan­des­zen­trums Gesund­heit NRW (LZG) sind aktu­ell rund 27.600* Per­so­nen in Düs­sel­dorf infiziert.

Von den Infi­zier­ten wer­den 242 in Kran­ken­häu­sern behan­delt, davon 38 auf Inten­siv­sta­tio­nen. 58.500* Düs­sel­dor­fe­rin­nen und Düs­sel­dor­fer sind inzwi­schen gene­sen. 656 (+/- 0) Men­schen, die mit dem Coro­na­vi­rus infi­ziert waren, sind bis­her in Düs­sel­dorf gestor­ben. Die soge­nannte 7‑Ta­ges-Inzi­denz liegt nach den vor­lie­gen­den Zah­len der­zeit in Düs­sel­dorf bei 2.140,8 (Vor­tag: 1.706,0) — die­ser Wert gibt die Zahl der bekannt gewor­de­nen Infek­tio­nen in den letz­ten 7 Tagen pro 100.000 Einwohner.

 

Infek­ti­ons­ge­sche­hen in Kran­ken­haus in Holthausen
In einem Kran­ken­haus in Holt­hau­sen sind ver­mehrt Infek­tio­nen mit dem Coro­na­vi­rus fest­ge­stellt worden.
Im Kran­ken­haus Elbroich wur­den 15 infi­zierte Pati­en­tin­nen und Pati­en­ten sowie sie­ben posi­tive Fälle unter Beschäf­tig­ten gemel­det. Der erste posi­tive Fall trat am 29. Januar 2022 auf. Alle Infi­zier­ten befin­den sich in Isolation.

Infek­ti­ons­ge­sche­hen in Kita in Hassels
In einer Kin­der­ta­ges­stätte in Has­sels sind ver­mehrt Infek­tio­nen mit dem Coro­na­vi­rus fest­ge­stellt worden.In der Kita Wun­der­wald wur­den 17 infi­zierte Kin­der sowie acht posi­tive Fälle unter Beschäf­tig­ten gemel­det. Der erste posi­tive Fall trat am 19. Januar 2022 auf. Alle Infi­zier­ten befin­den sich in Iso­la­tion. Die Kita wurde sei­tens des Trä­gers am 28. Januar 2022 bis ein­schließ­lich heute, 31. Januar, geschlossen.

 

 

Berichtete Inzidenzen und die Zahl der Neuinfizierten weichen temporär von den tatsächlichen Werten ab

Der Melde-Rück­stau nach Soft­ware-Feh­ler soll diese Woche abge­ar­bei­tet wer­den. Das Gesund­heits­amt der Lan­des­haupt­stadt Düs­sel­dorf arbei­tet wei­ter­hin fie­ber­haft an der Abar­bei­tung der Corona-Mel­dun­gen, die durch ein Soft­ware-Pro­blem in den letz­ten zehn Tagen nicht gemel­det wer­den konn­ten. Grund: Die Lan­des­haupt­stadt ist wei­ter­hin von den Ein­schrän­kun­gen durch ein bun­des­wei­tes Update der Mel­de­soft­ware des Robert Koch-Insti­tuts betrof­fen, das am 13. Januar 2022 ein­ge­spielt wurde. Daher ist die 7‑Tage-Inzi­denz in Düs­sel­dorf der­zeit stark abweichend.