Um den extrem gestie­ge­nen Bedarf an Lebens­mit­teln durch die in Düsseldorf ankom­men­den Flüchtlinge, zu bewältigen, ruft die Tafel Düsseldorf zu einer Son­der- Spen­den­ak­tion am Mitt­woch, 30. März, auf.

Gespen­det wer­den können halt­bare Lebens­mit­tel und Hygie­ne­ar­ti­kel des täglichen Bedarfs, auch gerne Baby­nah­rung. Ange­nom­men wer­den die Spen­den auf dem Hof der Tafel Düsseldorf, Hugo-Vie­hoff-Straße 82, von 8.00–18.00 Uhr. Danach wer­den die Spen­den – in Koope­ra­tion mit dem Amt für Migra­tion und Inte­gra­tion – bedarfs­ge­recht an ukrai­ni­sche Flüchtlinge in pri­va­ten und städtischen Unterkünften ver­teilt. Auch die Tafel- Aus­ga­be­stel­len, wo bereits Flüchtlinge aus der Ukraine regis­triert sind, wer­den bedacht.

„Ohne zusätzliche Spen­den von Pri­vat­per­so­nen und Fir­men können wir den plötzlich gestie­ge­nen Bedarf durch die hier ankom­men­den Men­schen aus der Ukraine nicht stem­men. Nur allein mit den Lebens­mit­teln, die wir täglich ret­ten, bekom­men wir gerade genug zusam­men, um unsere regulären Tafel-Kun­den unterstützen zu können“, betont Eva Fischer, Vor­stand Tafel Düsseldorf.