Codie­rungs­auf­kle­ber des ADFC Düs­sel­dorf, © ADFC Düsseldorf

 

Der ADFC Düs­sel­dorf codiert wie­der Fahr­rä­der: am Sams­tag, 30. April zwi­schen 12 und 15 Uhr im ADFC Fahr­rad Info Zen­trum (FIZ), Sie­mens­straße 46 in Düsseldorf-Oberbilk.

Der ADFC weist dar­auf hin, dass eine Anmel­dung wegen der Corona-Pan­de­mie zwin­gend not­wen­dig ist. Auch gel­ten die bekann­ten Abstands- und Hygie­ne­re­geln; vor­ge­schrie­ben ist das Tra­gen einer FFP2– oder KN95-Maske. Auf der Home­page des ADFC (www.adfc-duesseldorf.de) fin­den sich alle nöti­gen Infos; eben­falls das Anmel­de­for­mu­lar. Es ist nur jeweils ein Ein­zel­ter­min möglich.

Neben Fahr­rä­dern ist auch die Codie­rung von Rol­lern, Kin­der­lauf­rä­dern oder auch Rol­la­to­ren mög­lich. Die Codie­rung erfolgt mit einem soge­nann­ten Nadel­mar­kie­rer. Ein Metall­stift punk­tet den Code in den Rah­men. Für Mate­ria­lien wie Car­bon, Titan oder ver­chromte Rah­men bie­tet der ADFC eine Codier-Kle­be­fo­lie an, die dann von einer ech­ten Codie­rung (Ein­prä­gung) nicht zu unter­schei­den ist. Mit die­sem Ver­fah­ren codiert auch die Polizei.

Jede Codie­rung kos­tet 15 EUR, die Codie­rung eines Kin­der­ra­des oder Anhän­gers kos­tet 5 EUR; ADFC Mit­glie­der kön­nen ihr Fahr­rad für 5 EUR codie­ren las­sen. Die Codie­rung ist ein von der Poli­zei ent­wi­ckel­tes und bun­des­weit ange­wand­tes Sys­tem, um die Räder vor Ver­lust zu schüt­zen. Ein Code, bestehend aus der ver­schlüs­sel­ten Adresse und den Initia­len des Eigen­tü­mers / der Eigen­tü­me­rin, wird in den Rah­men deut­lich sicht­bar mit­tels Nadel­prä­ger ein­ge­prägt und gegen Kor­ro­sion versiegelt.