Sym­bol­bild Foto: LOKALBÜRO

 

Am Sonn­tag­abend rückte die Feu­er­wehr zu einem Brand einer Wasch­ma­schine in den Stadt­teil, Düs­sel­dorf-Rath aus. Beim Ein­tref­fen der Feu­er­wa­che Müns­ter­straße war eine leichte Rauch­ent­wick­lung aus der Woh­nung im ers­ten Ober­ge­schoss sicht­bar. Durch das umsich­tige han­deln der Bewoh­ne­rin und dem Ver­schlie­ßen der Woh­nungs­türe beim Ver­las­sen der Woh­nung kam es zu kei­nem Rauch­ein­tritt in den Treppenraum

Am frü­hen Sonn­tag­abend infor­mierte die Bewoh­ne­rin einer Woh­nung auf der Eck­amp­straße in Rath die Leit­stelle der Feu­er­wehr Düs­sel­dorf über die Not­ruf­num­mer 112, dass ihre Wasch­ma­schine brennt. Der Leit­stel­len­dis­po­nent ent­sen­dete umge­hend den zustän­di­gen Lösch­zug der Feu­er­wa­che Müns­ter­straße. Beim Ein­tref­fen der Feu­er­wehr erwar­tete die Bewoh­ne­rin die Feu­er­wehr auf der Straße und teilte mit, dass keine Men­schen mehr in der Woh­nung sind, dass sich jedoch noch zwei Kat­zen in der Woh­nung befin­den. Umge­hend ent­sen­dete der Ein­satz­lei­ter einen Lösch­trupp mit einem Lösch­rohr ins erste Ober­ge­schoss. Vor dem Betre­ten der Woh­nung wurde ein Rauch­schutz­vor­hang vor der Woh­nungs­türe mon­tiert. Die­ser ver­hin­derte beim Öff­nen der Woh­nungs­türe, dass doch noch gif­ti­ger Brand­rauch in den Trep­pen­raum strömt.

Durch den schnel­len Ein­satz konnte ein grö­ße­rer Scha­den ver­hin­dert wer­den. Im wei­te­ren Ein­satz­ver­lauf konn­ten die zwei Kat­zen unver­letzt der Besit­ze­rin über­ge­ben wer­den. Durch die Feu­er­wehr wurde die Wasch­ma­schine aus dem Haus getra­gen und die Woh­nung mit einem Hoch­leis­tungs­lüf­ter gelüf­tet. Die Kri­mi­nal­po­li­zei hat die Ermitt­lun­gen zur Brand­ur­sa­che über­nom­men. Nach rund 45 Minu­ten war der Ein­satz für die 23 Ein­satz­kräfte been­det und alle Bewoh­ner konn­ten wie­der in ihre Woh­nun­gen zurückkehren.