Sym­bol­bild Schüt­zen­um­zug in Düs­sel­dorf Foto: LOKALBÜRO

 

Am Sams­tag­nach­mit­tag fand in Düs­sel­dorf der Umzug eines Schüt­zen­ver­eins im Rah­men des Schüt­zen- und Hei­mat­fest statt.

Wäh­rend des Fest­zugs brach ein Pferd aus unbe­kann­ten Grün­den zusam­men. Der Rei­ter konnte unver­letzt vom Pferd abstei­gen. Das Tier ver­suchte mehr­fach wie­der auf­zu­ste­hen und brach immer wie­der zusam­men. Dabei ver­letzte sich das Tier am Kopf. Es ver­starb noch an der Unglücks­stelle auf der Königsallee.

Die Poli­zei sperrte den Stra­ßen­be­reich von der Trink­aus­straße bis zur Ben­ra­ther Straße. Die amt­li­che Tier­ärz­tin wurde durch die Poli­zei hin­zu­ge­zo­gen. Sie lei­tete eine Unter­su­chung ein, das Ergeb­nis ist noch offen. Die Feu­er­wehr Düs­sel­dorf wurde um 17.40 um Mit­hilfe gebe­ten. Im Auf­trag der Amts­hilfe unter­stüt­zen die Ein­hei­ten der Feu­er­wehr Düs­sel­dorf bei der tech­ni­schen Ber­gung. Das Pferd wurde mit einem Lade­kran ange­ho­ben und verladen.

Die Ein­hei­ten eines Lösch­fahr­zeugs rei­nig­ten die Straße mit Was­ser. Nach wei­te­ren 90 Minu­ten konn­ten die Ein­satz­kräfte den Ein­satz beenden.