Polizei

Sym­bol­bild Foto: LOKALBÜRO

 

Die Düs­sel­dor­fer Poli­zei und die Staats­an­walt­schaft Düs­sel­dorf ermit­teln wegen des Ver­dachts eines Tötungs­de­likts in einer Woh­nung in Rath am gest­ri­gen frü­hen Abend. Ein Mann hatte sich tele­fo­nisch bei der Feu­er­wehr gemel­det und Anga­ben über den Tod sei­ner Ehe­frau gemacht. Der 51-Jäh­rige wurde zunächst fest­ge­nom­men, eine Obduk­tion der Frau noch in der Nacht durch­ge­führt. Da sich Hin­weise auf ein mög­li­ches Fremd­ver­schul­den erga­ben, soll der Ehe­mann noch heute dem Haft­rich­ter vor­ge­führt werden.

Nach der­zei­ti­gem Stand mel­dete der Mann über den Not­ruf der Feu­er­wehr, dass seine Ehe­frau (65 Jahre alt) in der gemein­sa­men Woh­nung am Rather Kreuz­weg ver­stor­ben sei. Da sich Hin­weise auf ein mög­li­ches Tötungs­de­likt erga­ben, nah­men die Beam­tin­nen und Beam­ten den 51-Jäh­ri­gen fest. Der erheb­lich alko­ho­li­sierte Mann mit pol­ni­scher Natio­na­li­tät wird dem Haft­rich­ter vorgeführt.