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Am Diens­tag­vor­mit­tag kam es in einem Wohn- und Geschäfts­haus in der Mon­schauer Straße zu einem Zim­mer­brand. Vor Ein­tref­fen der Feu­er­wehr konnte der Bewoh­ner die Brand­woh­nung bereits ver­las­sen. Die Woh­nung ist nach dem Feuer nicht mehr bewohnbar.

Am Diens­tag­vor­mit­tag erreichte die Feu­er­wehr­leit­stelle ein Not­ruf über ein Feuer in einem Wohn- und Geschäfts­haus in der Mon­schauer Straße. Der Mel­dende berich­tete, dass sich in der Brand­woh­nung noch eine Per­son auf­hal­ten sollte. Dar­auf­hin alar­mierte der Leit­stel­len­dis­po­nent umge­hend meh­rere Ein­hei­ten der Feu­er­wehr Düs­sel­dorf. Bei Ein­tref­fen der Ein­satz­kräfte stellte sich aller­dings her­aus, dass die Per­son die Woh­nung bereits ver­las­sen hatte und ein Sofa im Wohn­zim­mer brannte. Der Bewoh­ner wurde durch Not­fall­sa­ni­tä­ter mit dem Ver­dacht einer Rauch­gas­ver­gif­tung unter­sucht, musst aber nicht in ein Kran­ken­haus trans­por­tiert wer­den. Wäh­rend zwei Lösch­trupps der Feu­er­wehr in die Brand­woh­nung vor­gin­gen, erkun­de­ten wei­tere Ein­satz­kräfte die Rück­seite des Gebäu­des auf gefähr­dete Per­so­nen. Gut 15 Minu­ten nach Ein­tref­fen der Feu­er­wehr war der Brand gelöscht und der Ein­satz­lei­ter konnte “Feuer aus” mel­den. Das schnelle Ein­grei­fen der Ein­satz­kräfte ver­hin­derte eine Aus­brei­tung des Bran­des auf die gesamte Woh­nung. Anschlie­ßend wurde die Wohn­ein­heit mit Hoch­leis­tungs­lüf­tern vom gif­ti­gen Brand­rauch befreit. Die Brand­woh­nung ist auf­grund des Feu­ers nicht mehr bewohnbar.

Nach rund 60 Minu­ten fuh­ren auch die letz­ten der rund 40 Ein­satz­kräfte zu ihren Wachen zurück.