Screen­shot aus dem Video “Rund um die Kö” des Veranstalters

 

Für die 51. Auf­lage des Rad­ren­nens “Rund um die Kö”, das am Sonn­tag, 14. August, statt­fin­det, gel­ten in die­sem Jahr erst­mals ver­än­derte Hal­te­ver­bots-Zei­ten: So wer­den in die­sem Jahr schon am Vor­abend (Sams­tag) ab 20 Uhr Hal­te­ver­bots­zo­nen auf der Königs­al­lee ein­ge­rich­tet. Diese sind bereits aus­ge­schil­dert. Ab 20 Uhr kön­nen Fahr­zeuge, die noch inner­halb der Hal­te­ver­bots­zo­nen par­ken, vom Ord­nungs­amt abge­schleppt wer­den, um einen rei­bungs­lo­sen Auf­bau und Ablauf der Rad-Ver­an­stal­tung zu gewährleisten.

Am Sonn­tag ab 6 Uhr erfolgt eine voll­stän­dige Sper­rung der Königs­al­lee für den Ver­kehr. Diese wird nach Been­di­gung des Ren­nens und der Abbau­maß­nah­men vor­aus­sicht­lich gegen 24 Uhr am Sonn­tag auf­ge­ho­ben und die Straße wie­der freigegeben.

Die Ein­rich­tung der Hal­te­ver­bots­zo­nen wurde in die­sem Jahr erst­mals bereits auf den Sams­tag vor­ge­zo­gen, da sich die bis­he­rige Pra­xis, die Hal­te­ver­bots­zo­nen erst am Renn­tag ein­zu­rich­ten, auf­grund des zu klei­nen Zeit­fens­ters bis zum Renn­be­ginn als nicht mehr prak­ti­ka­bel erwies. Erfah­rungs­ge­mäß wer­den die Hal­te­ver­bots­zo­nen von eini­gen Ver­kehrs­teil­neh­mern igno­riert, wes­halb Abschlepp­maß­nah­men not­wen­dig sind. Die neuen Rege­lun­gen stel­len einen Kom­pro­miss zwi­schen einem geord­ne­ten Auf­bau, einer mög­lichst gerin­gen Beein­träch­ti­gung des flie­ßen­den und ruhen­den Ver­kehrs sowie den Mög­lich­kei­ten des Ord­nungs­am­tes zur Opti­mie­rung des Ein­sat­zes beim Frei­schlep­pen dar.

Wei­tere Infor­ma­tio­nen zum Ren­nen “Rund um die Kö” fin­den sich im Inter­net unter www.rundumdiekoe.de.

 

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