Polizei

Sym­bol­bild Bun­des­po­li­zei HBF Düs­sel­dorf Foto: LOKALBÜRO

 

 

Im Düs­sel­dor­fer Haupt­bahn­hof nah­men am Diens­tag­mit­tag (17. Januar), Ziel­fahn­der der Bun­des­po­li­zei zwei Män­ner (20, 33) auf fri­scher Tat fest. Sie ent­wen­de­ten einem Rei­sen­den (75) die Geld­börse. Die Tat­ver­däch­ti­gen wur­den vor­läu­fig festgenommen.

Die Beam­ten der Bun­des­po­li­zei beob­ach­te­ten die bei­den 20- und 33-jäh­ri­gen rumä­ni­schen Staats­an­ge­hö­ri­gen im Per­so­nen­tun­nel des Düs­sel­dor­fer Haupt­bahn­ho­fes dabei, wie einer dem 75-jäh­ri­gem Deut­schen die Geld­börse aus der Hosen­ta­sche zog und der andere es ent­ge­gen­nahm. Die Fahn­der schrit­ten ein, nah­men die Tat­ver­däch­ti­gen vor­läu­fig fest und führ­ten beide der Dienst­stelle zu. Das Port­mo­nee wurde bei einem der bei­den Ver­däch­ti­gen auf­ge­fun­den und anschlie­ßend an den 75-Jäh­ri­gen übergeben.

Auf­grund feh­len­der Haft­gründe wur­den die Tat­ver­däch­ti­gen von der Wache entlassen.

Gegen den 20-Jäh­ri­gen und den 33-Jäh­ri­gen wurde ein Straf­ver­fah­ren wegen des gemein­schaft­lich began­ge­nen Dieb­stahls eingeleitet.