Rheinbahn

Sym­bol­bild Foto: LOKALBÜRO

 

In einer gro­ßen bun­des­wei­ten Umfrage haben das Maga­zin stern und das Markt­for­schungs­in­sti­tut Sta­tista zum vier­ten Mal Deutsch­lands beste Arbeit­ge­ber ermit­telt. Mehr als 43.000 Beschäf­tigte haben an der Befra­gung teil­ge­nom­men, deren Ergeb­nisse in der aktu­el­len Aus­gabe des stern ver­öf­fent­licht wor­den sind. Im Seg­ment „Ver­kehr und Logis­tik“ belegt die Rhein­bahn nach der DFS Deut­sche Flug­si­che­rung, dem Bahn­ver­kehr-Dienst­leis­ter MEV, dem Logis­tik­un­ter­neh­men Hapag-Lloyd und der Deut­schen Bahn den her­vor­ra­gen­den fünf­ten Platz. Gleich­zei­tig belegt die Rhein­bahn unter allen deut­schen Nah­ver­kehrs­un­ter­neh­men den bes­ten Platz. Über alle Bran­chen hin­weg lan­det die Rhein­bahn auf Platz 174 der 650 aus­ge­wie­se­nen Unter­neh­men. Das zweit­plat­zierte Nah­ver­kehrs­un­ter­neh­men belegt Platz 371.

„Alle Rhein­bah­nerin­nen und Rhein­bah­ner haben sich über die­ses tolle Ergeb­nis sehr gefreut“, erklärt Klaus Klar, Vor­stands­vor­sit­zen­der und Arbeits­di­rek­tor der Rhein­bahn. „Die Nah­ver­kehrs­un­ter­neh­men sehen sich durch Corona, die Ver­kehrs- und Kli­ma­wende, den demo­gra­phi­schen Wan­del und die Her­aus­for­de­run­gen im Zuge der Ukraine-Krise mit erheb­li­chen Her­aus­for­de­run­gen kon­fron­tiert. Nur mit her­vor­ra­gen­den, moti­vier­ten und anpa­cken­den Mit­ar­bei­ten­den kön­nen wir diese Her­aus­for­de­run­gen meis­tern. Aus die­sem Grunde haben wir ein umfas­sen­des Paket geschnürt, das Kern unse­rer Arbeit­ge­ber­marke gewor­den ist. Das Ergeb­nis der Umfrage zeigt, dass wir auf dem rich­ti­gen Weg sind.“

Zur Stu­die:

Mehr als 43.000 Beschäf­tigte wur­den von Markt­for­schern rekru­tiert. So stellt die Stu­die sicher, dass die Arbeit­ge­ber unab­hän­gig bewer­tet wur­den. Beur­teilt wer­den konn­ten alle Unter­neh­men mit min­des­tens 500 Beschäf­tig­ten in Deutsch­land. Zuvor hatte Sta­tista eine Liste von 2.600 grö­ße­ren Arbeit­ge­bern recher­chiert und diese einer von 24 Bran­chen zuge­ord­net. Bewer­tet wur­den die eigene Firma und wei­tere Unter­neh­men der Bran­che, so dass die Stu­die auf mehr als einer Mil­lio­nen Urteile fußt.