Rosen­mon­tag 2023 Foto: LOKALBÜRO

 

Nach pan­de­mie­be­ding­ter Zwangs­pause haben Hun­dert­tau­sende När­rin­nen und Nar­ren in der Lan­des­haupt­stadt den dies­jäh­ri­gen Höhe­punkt des Stra­ßen­kar­ne­vals aus­ge­las­sen und bis­lang über­wie­gend fried­lich gefeiert.

Auf einer Länge von fast sechs Kilo­me­tern hat sich in der Zeit von 12:22 Uhr bis 17:20 Uhr der Lind­wurm mit 137 Fest- und Mot­to­wa­gen, 53 Baga­ge­wa­gen, 23 Rei­ten­den und Pfer­den sowie diver­sen Fuß­grup­pen und Musik­ka­pel­len durch die Stadt bewegt. Knapp Tau­send Poli­zis­tin­nen und Poli­zis­ten waren ent­lang des Zug­we­ges eingesetzt.

Hier die vor­läu­fige Bilanz des Rosen­mon­tags­zu­ges 2023 aus Sicht der Poli­zei mit Stand 18:00 Uhr (Ver­gleichs­zah­len aus 2020 jeweils in Klam­mern): In die­sem Jahr erteil­ten die Ein­satz­kräfte 23 (40) Per­so­nen Platz­ver­weise für den Innen­stadt­be­reich. 4 (4) Per­so­nen muss­ten in Gewahr­sam genom­men werden.

Mit dem Ende des Rosen­mon­tags­um­zu­ges endet der Ein­satz der Poli­zei nicht. Auch im Anschluss sind Hun­derte Poli­zis­tin­nen und Poli­zis­ten in der Innen­stadt für die wei­tere Sicher­heit der När­rin­nen und Nar­ren eingesetzt.