Sym­bol­bild Poli­zei Düs­sel­dorf Foto: LOKALBÜRO

 

Auf fri­scher Tat nah­men Poli­zis­tin­nen und Poli­zis­ten der Düs­sel­dor­fer Poli­zei in der Nacht zu heute zwei Män­ner fest, die im Ver­dacht ste­hen, in ein Ein­fa­mi­li­en­haus in Anger­mund ein­ge­bro­chen zu haben. Einer der bei­den wurde durch einen ein­ge­setz­ten Dienst­hund gestellt, der den Ver­däch­ti­gen durch einen Biss an sei­ner Flucht hin­derte. Die Män­ner, die hin­rei­chend poli­zei­lich bekannt sind, sol­len dem Haft­rich­ter vor­ge­führt werden.

Zur Tat­zeit mel­dete sich der Eigen­tü­mer eines Ein­fa­mi­li­en­hau­ses an der Straße Zur Lin­dung über den Not­ruf und gab an, dass sich zwei Per­so­nen mit Taschen­lam­pen in sei­nem Haus auf­hal­ten. Sofort ent­sandte Strei­fen­teams der Poli­zei konn­ten bei Ein­tref­fen Licht­ke­gel von Taschen­lam­pen durch die Fens­ter erken­nen. Nach­dem die Beam­tin­nen und Beam­ten das Haus umstellt hat­ten, durch­such­ten die Kräfte, auch mit­hilfe eines Dienst­hun­des, das Gebäude. Im Kel­ler tra­fen sie auf zwei Män­ner, wobei einer von ihnen durch den Dienst­hund gestellt und durch einen Biss ver­letzt wurde. Beide Tat­ver­däch­ti­gen mit rumä­ni­scher Staats­an­ge­hö­rig­keit im Alter von 41 und 45 Jah­ren wur­den fest­ge­nom­men. Der 45-Jäh­rige wird auf­grund des Bis­ses im Kran­ken­haus behan­delt. Das Duo (poli­zei­be­kannt auf­grund von Eigen­tums­de­lik­ten) soll dem Haft­rich­ter vor­ge­führt werden.